Bearbeiten von „Arbeitserziehungslager Nordmark

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Das '''"Arbeitserziehungslager Nordmark"''' (AEL Nordmark), wie es im NS-Sprachgebrauch bezeichnet wurde, war ein Häftlingslager der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in [[Hassee]] am Ufer des [[Vorderer Russee|Vorderen Russees]]. Es diente, wie alle Lager dieses Typs, hauptsächlich der Unterdrückung ausländischer Zwangsarbeiter.<ref>Korte, Detlef: ''"Erziehung"', S. 12</ref>
Das '''"Arbeitserziehungslager Nordmark"''' (AEL Nordmark), wie es im NS-Sprachgebrauch bezeichnet wurde, war ein Häftlingslager der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in [[Hassee]] am Ufer des [[Vorderer Russee|Vorderen Russees]]. Es diente, wie alle Lager dieses Typs, hauptsächlich der Unterdrückung ausländischer Zwangsarbeiter.<ref>Korte, Detlef: ''"Erziehung" ins Massengrab. Die Geschichte des "Arbeitserziehungslagers Nordmark" Kiel-Russee 1944-1945'', Kiel (Neuer Malik Verlag) 1991, ISBN 3-89029-922-9, S. 12</ref>
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Lager wurde ab Juni 1944 errichtet und bestand in seiner ursprünglichen Funktion bis zum Ende der [[NSDAP|NS-Herrschaft]].<ref>{{WP}}</ref> Es bedeckte eine Fläche von etwa 16 ha am Ostrand des Sees, unmittelbar an der damaligen Stadtgrenze. Heute verläuft dort der [[Seekoppelweg]].
Das Lager wurde ab Juni 1944 errichtet und bestand in seiner ursprünglichen Funktion bis zum Ende der [[NSDAP|NS-Herrschaft]].<ref>{{WP}}</ref> Es bedeckte eine Fläche von etwa 16 ha am Ostrand des Sees, unmittelbar an der damaligen Stadtgrenze. Heute verläuft dort der [[Seekoppelweg]].


Offiziell diente es der Aufnahme "arbeitsunlustiger Elemente" unter den Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen; der Aufenthalt war auf 56 Tage beschränkt, die Betroffenen wurden ohne Gerichtsverfahren durch die Gestapo in "Schutzhaft" genommen. Faktisch stellte das Lager "ein eigenes KZ der Gestapo Kiel" dar, das nicht von höherer Stelle kontrolliert wurde. Hierher wurden auch andere Opfer der Gestapo gebracht, etwa ein Bauer, der "Feindsender" gehört haben sollte, ein widerspenstiger Geistlicher oder Menschen, die im Verdacht der Widerstandsarbeit standen.<ref>Korte, Detlef: ''"Erziehung"', S. 260</ref>  
Offiziell diente es der Aufnahme "arbeitsunlustiger Elemente" unter den Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen; der Aufenthalt war auf 56 Tage beschränkt, die Betroffenen wurden ohne Gerichtsverfahren durch die Gestapo in "Schutzhaft" genommen. Faktisch stellte das Lager "ein eigenes KZ der Gestapo Kiel" dar, das nicht von höherer Stelle kontrolliert wurde und in das auch andere Opfer der Gestapo gebracht wurden, etwa ein Bauer, der "Feindsender" gehört haben sollte, ein widerspenstiger Geistlicher oder Menschen, die im Verdacht der Widerstandsarbeit standen.<ref>Korte, Detlef: ''"Erziehung" ins Massengrab. Die Geschichte des "Arbeitserziehungslagers Nordmark" Kiel-Russee 1944-1945'', Kiel (Neuer Malik Verlag) 1991, ISBN 3-89029-922-9, S. 260</ref>  


Die erste Belegung erfolgte Ende Juli 1944; die Häftlinge hatten Zwangsarbeit zu leisten. Einsatzgebiete waren Trümmerräumung, Bunkerbau und Entschärfung und Beseitigung von Blindgängern, aber auch Arbeit in Kieler Zivilbetrieben. Die Schätzungen, wie viele Menschen im Lager inhaftiert waren, variieren zwischen 3&nbsp;700 und 6&nbsp;000.  
Die erste Belegung erfolgte Ende Juli 1944; die Häftlinge hatten Zwangsarbeit zu leisten. Einsatzgebiete waren Trümmerräumung, Bunkerbau und Entschärfung und Beseitigung von Blindgängern, aber auch Arbeit in Kieler Zivilbetrieben. Die Schätzungen, wie viele Menschen im Lager inhaftiert waren, variieren zwischen 3&nbsp;700 und 6&nbsp;000.  
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Detlef Korte zieht den Schluss:
Detlef Korte zieht den Schluss:
: "In diesem Lager wurden Häftlinge erschossen, erhängt, erschlagen, wurden mit Spritzen getötet, starben an Mangelkrankheiten oder Hunger. Aus diesem Grunde ist die Bezeichnung "KZ Russee" - unabhängig von der bürokratischen Bewertung als Vorstufe zu einem Konzentrationslager - gerechtfertigt."<ref>Korte, Detlef: ''"Erziehung"', S. 258</ref>
: "In diesem Lager wurden Häftlinge erschossen, erhängt, erschlagen, wurden mit Spritzen getötet, starben an Mangelkrankheiten oder Hunger. Aus diesem Grunde ist die Bezeichnung "KZ Russee" - unabhängig von der bürokratischen Bewertung als Vorstufe zu einem Konzentrationslager - gerechtfertigt."<ref>Korte, Detlef: ''"Erziehung" ins Massengrab. Die Geschichte des "Arbeitserziehungslagers Nordmark" Kiel-Russee 1944-1945'', Kiel (Neuer Malik Verlag) 1991, ISBN 3-89029-922-9, S. 258</ref>
Mit einer Einschränkung: Das Lager lag zwar am [[Vorderer Russee|Russee]], aber auf dem Gebiet des Kieler Stadtteils [[Hassee]], nicht im damals noch selbstständigen Dorf [[Russee]]. Dies war dem Autor bekannt; er beschreibt verschiedene Bemühungen des Dorfes, sich vom Lager zu distanzieren.<ref>Korte, Detlef: ''"Erziehung"', S. 252 ff.</ref>
Mit einer Einschränkung: Das Lager lag zwar am Russee, aber auf dem Gebiet des Kieler Stadtteils [[Hassee]], nicht im damals noch selbstständigen Dorf [[Russee]]. Dies war dem Autor bekannt; er beschreibt verschiedene Bemühungen des Dorfes, sich vom Lager zu distanzieren.<ref>Korte, Detlef: ''"Erziehung" ins Massengrab. Die Geschichte des "Arbeitserziehungslagers Nordmark" Kiel-Russee 1944-1945'', Kiel (Neuer Malik Verlag) 1991, ISBN 3-89029-922-9, S. 252 ff.</ref>


Nach Kriegsende wurden die vorhandenen Baracken lange als Flüchtlingslager genutzt. Erst als dies um 1960 nicht mehr erforderlich war, wurden die Holzbaracken abgerissen. Ab 1962 wurde dort der Seekoppelweg angelegt und das heutige Gewerbegebiet entstand.<ref>Geschichte des [http://www.geschichte-s-h.de/arbeitserziehungslager-nordmark/ AEL Nordmark] bei geschichte-s-h.de, mit einem Plan des Lagers</ref> Einen großen Teil des Lagergeländes nehmen der famila-Supermarkt und die Anlagen des [[TSV Russee|TSV Russee e.V.]] ein.  
Nach Kriegsende wurden die vorhandenen Baracken lange als Flüchtlingslager genutzt. Erst als dies um 1960 nicht mehr erforderlich war, wurden die Holzbaracken abgerissen. Ab 1962 wurde dort der Seekoppelweg angelegt und das heutige Gewerbegebiet entstand.<ref>Geschichte des [http://www.geschichte-s-h.de/arbeitserziehungslager-nordmark/ AEL Nordmark] bei geschichte-s-h.de, mit einem Plan des Lagers</ref> Einen großen Teil des Lagergeländes nehmen der famila-Supermarkt und die Anlagen des TSV Russee e.V. ein.  


== Juristische Aufarbeitung ==
== Juristische Aufarbeitung ==
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=== Durch deutsche Gerichte ===
=== Durch deutsche Gerichte ===
Durch die deutsche Justiz wurden die Verbrechen im AEL Nordmark nicht gesühnt. Die Staatsanwaltschaften ermittelten zwischen 1946 und 1967 mehrfach gegen Täter wegen Mordes, Totschlags oder der Beteiligung daran, es kam jedoch nur selten zu Anklagen. Verurteilt wurde niemand.
Durch die deutsche Justiz wurden die Verbrechen im AEL Nordmark nicht gesühnt. Die Staatsanwaltschaften ermittelten zwischen 1946 und 1967 mehrfach gegen Täter wegen Mord, Totschlag oder Beteiligung daran, es kam jedoch nur selten zu Anklagen und verurteilt wurde niemand.


Der Hauptverantwortliche für das Lager, der ehemalige schleswig-holsteinische Gestapo-Chef Fritz Schmidt, war untergetaucht und konnte erst 1963 verhaftet werden. Die Anklagebehörde konnte ihm keinen Mord mehr nachweisen, so dass auch er nicht verurteilt wurde.<ref>{{WP|https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Schmidt_(Gestapo)|Fritz Schmidt}}</ref>
Der Hauptverantwortliche für das Lager, der ehemalige schleswig-holsteinische Gestapo-Chef Fritz Schmidt, war untergetaucht und konnte erst 1963 verhaftet werden. Die Anklagebehörde konnte ihm keinen Mord mehr nachweisen, so dass auch er nicht verurteilt wurde.<ref>{{WP|https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Schmidt_(Gestapo)|Fritz Schmidt}}</ref>
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== Gedenken ==
== Gedenken ==
[[Datei:AEL Nordmark.jpg|mini|Gedenksteinenthüllung durch [[Günther Bantzer]], 1971]]
[[Datei:AEL Nordmark.jpg|mini|Gedenksteinenthüllung durch [[Günther Bantzer]], 1971]]
Mindestens zwei Gedenksteine wurden bereits 1946/47 durch überlebende ehemalige polnische Zwangsarbeiter aufgestellt. Sie waren allerdings spätestens nach der Neubebauung des Geländes Anfang der 1960er Jahre verschwunden.
Mindestens zwei Gedenksteine wurden bereits 1946/47 durch überlebende ehemalige polnische Zwangsarbeiter aufgestellt. Sie waren allerdings spätestens nach der Neubebauung des Geländes Anfang der 1960er-Jahre verschwunden.


Erst am [[17. Juni]] [[1971]] wurde ein offizieller Gedenkstein der Stadt aufgestellt, und zwar an der Ecke Seekoppelweg/Rendsburger Landstraße. Der Aufstellungsort gehört heute zum Firmengrundstück der Firma J. Matthies und liegt am Rande des Kundenparkplatzes gegenüber dem Gebäudeeingang.
Erst am [[17. Juni]] [[1971]] wurde ein offizieller Gedenkstein der Stadt aufgestellt, und zwar an der Ecke Seekoppelweg/Rendsburger Landstraße. Der Aufstellungsort gehört heute zum Firmengrundstück der Firma J. Matthies und liegt am Rande des Kundenparkplatzes gegenüber dem Gebäudeeingang.


In den 1980er Jahren erforschte der "Arbeitskreis Asche-Prozeß", später der "Arbeitskreis zur Erforschung des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein" (AKENS) die Geschichte des Lagers weiter und arbeitete sie auf. 1985 wurde aufgrund dieser Erkenntnisse eine Betonstele mit einer bronzenen Informationstafel am Platz des ehemaligen Lagereingangs an der [[Rendsburger Landstraße]] aufgestellt. Ebenfalls seit 1985 führt die Stadt Kiel regelmäßig Gedenkveranstaltungen am Ort des Lagers durch.
In den 1980er-Jahren konnte durch den "Arbeitskreis Asche-Prozeß" und später durch den "Arbeitskreis zur Erforschung des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein" (AKENS) die Geschichte des Lagers weiter erforscht und aufgearbeitet werden. Das führte 1985 zur Aufstellung einer Betonstele mit einer bronzenen Informationstafel am Platz des ehemaligen Lagereingangs an der [[Rendsburger Landstraße]]. Seit 1985 führt auch die Stadt Kiel regelmäßig Gedenkveranstaltungen am Ort des Lagers durch.


Ein im Frühjahr 1992 durch den Verein ''Arbeit für alle'' aufgestelltes Stelenfeld wurde nach einem halben Jahr wieder entfernt, weil es stark beschädigt worden war.
Ein im Frühjahr 1992 durch den Verein ''Arbeit für alle'' aufgestelltes Stelenfeld wurde nach einem halben Jahr wieder entfernt, weil es stark beschädigt worden war.
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Im Jahr 2000 wurde ein Überrest von einem der ersten Gedenksteine aus der Nachkriegszeit wiederentdeckt. Seit dem [[4. Mai]] [[2003]] gibt es - unter Verwendung dieses Steines und erhaltener Betonfundamente und Mauerreste des ehemaligen "Gästehauses" der SS - einen Gedenkort mit Stele und drei Informationstafeln zum ehemaligen Lagergelände: Er liegt in einer Ecke zwischen zwei Fußballfeldern des TSV Russee e.V. und einem Spazierweg am See.<ref>Weitere [http://www.akens.org/akens/texte/info/47/128.htm Informationen zum Gedenkort] bei akens.org</ref><ref>Beschreibung der [http://www.akens.org/akens/gedenkort.html Gedenkstätten] bei akens.org mit Plan des Lagers und Fotos der Gedenkstätten</ref>
Im Jahr 2000 wurde ein Überrest von einem der ersten Gedenksteine aus der Nachkriegszeit wiederentdeckt. Seit dem [[4. Mai]] [[2003]] gibt es - unter Verwendung dieses Steines und erhaltener Betonfundamente und Mauerreste des ehemaligen "Gästehauses" der SS - einen Gedenkort mit Stele und drei Informationstafeln zum ehemaligen Lagergelände: Er liegt in einer Ecke zwischen zwei Fußballfeldern des TSV Russee e.V. und einem Spazierweg am See.<ref>Weitere [http://www.akens.org/akens/texte/info/47/128.htm Informationen zum Gedenkort] bei akens.org</ref><ref>Beschreibung der [http://www.akens.org/akens/gedenkort.html Gedenkstätten] bei akens.org mit Plan des Lagers und Fotos der Gedenkstätten</ref>


Einen weiteren Gedenkort stellt eine unscheinbare Grabplatte auf dem [[Friedhof Eichhof]] dar. Dort sind in den Gräberfeldern 59 bis 61 die sterblichen Überreste von 41 Menschen bestattet, die man 1962 in einem Massengrab auf dem Lagergelände fand.<ref>Rönnau, Jens: ''Open Air Galerie Kiel - Kunst und Denkmäler'', Neumünster (Wachholtz) 2011, ISBN 987-3-529-05-05433-4; dort die Nummern 81, 156, 242 und 304</ref>
Einen weiteren Gedenkort stellt eine unscheinbare Grabplatte auf dem [[Friedhof Eichhof]] dar. Dort sind in den Gräberfeldern 59 bis 61 die sterblichen Überreste von 41 Menschen bestattet, die man 1962 in einem Massengrab auf dem Lagergelände fand.<ref>Jens Rönnau: ''Open Air Galerie Kiel - Kunst und Denkmäler'', Neumünster (Wachholtz) 2011, ISBN 987-3-529-05-05433-4; dort die Nummern 81, 156, 242 und 304</ref>
 
Seit einigen Jahren bemüht sich neben dem AKENS, der regelmäßig Führungen zum Gedenkort anbietet, auch eine Initiative aus dem Ortsbeirat Hassee darum, die Geschichte des Ortes nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Sie lädt in der Regel am 4. Mai zum gemeinsamen Gedenken ein.<ref>''Kieler Nachrichten, Datum folgt</ref>


== Bilder ==
== Bilder ==
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== Literatur ==
== Literatur ==
*Kautzky, Dietlind / Käpernick, Thomas (Hrsg.): ''"Mein Schicksal ist nur eins von Abertausenden". Der Todesmarsch von Hamburg nach Kiel 1945. Neun Biografien'', Hamburg (VSA-Verlag), 2. durchgesehene und korrigierte Auflage 2022, ISBN 978-3-96488-158-8 (In diesem Buch werden neun Lebenswege von Menschen dargestellt, die im April 1945 den Todesmarsch von Hamburg nach Kiel mitmachen mussten. Dazu enthält der Band einen historischen Überblicksbeitrag und eine Liste mit den bislang 235 namentlich bekannten Teilnehmer*innen des Marsches.)
*Korte, Detlef: ''"Erziehung" ins Massengrab. Die Geschichte des "Arbeitserziehungslagers Nordmark" Kiel-Russee 1944-1945'', Kiel (Neuer Malik Verlag) 1991, ISBN 3-89029-922-9 (die bisher einzige detaillierte Aufarbeitung der Geschichte des Lagers, mit Zeitzeugenberichten von dort Inhaftierten und )
*Korte, Detlef: ''"Erziehung" ins Massengrab. Die Geschichte des "Arbeitserziehungslagers Nordmark" Kiel-Russee 1944-1945'', Kiel (Neuer Malik Verlag) 1991, ISBN 3-89029-922-9 (Dies ist die bisher einzige detaillierte Aufarbeitung der Geschichte des Lagers, u.a. mit Zeitzeugenberichten dort Inhaftierter.)


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