Bearbeiten von „Maßmannstraße“
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Der Name wurde am [[27. Juni]] [[1902]] durch die [[Städtische Collegien|Städtischen Collegien]] festgelegt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | Der Name wurde am [[27. Juni]] [[1902]] durch die [[Städtische Collegien|Städtischen Collegien]] festgelegt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
Er erinnert an den Kaufmann und Fabrikanten ''Ferdinand Maßmann'', der von 1869 bis 1880 Stadtverordneter war. Ferdinand Maßmann betrieb am Wall einen Getreide-Kommissionshandel und besaß eine Goldleistenfabrik. Bei der Leistenfabrik handelte es sich um eine von vier | Er erinnert an den Kaufmann und Fabrikanten ''Ferdinand Maßmann'', der von 1869 bis 1880 Stadtverordneter war. Ferdinand Maßmann betrieb am Wall einen Getreide-Kommissionshandel und besaß eine Goldleistenfabrik. Bei der Leistenfabrik handelte, die ein es sich um eine von vier solchen Fabriken in Kiel, die Leisten für Bilderrahmen herstellten. | ||
Die Maßmannsche Fabrik befand sich in der [[Küterstraße]] 19. Zu ihr gehörte die sechsflügelige Windmühle, die ein Wahrzeichen der Altstadt war. Die Fabrik gehörte 1909 bereits dem Kommerzienrat Holle, später dessen Witwe. Am Pfingstsonnabend, dem [[2. Juni]] [[1927]] wurden die Mühle und die Fabrik durch ein Feuer zerstört. | Die Maßmannsche Fabrik befand sich in der [[Küterstraße]] 19. Zu ihr gehörte die sechsflügelige Windmühle, die ein Wahrzeichen der Altstadt war. Die Fabrik gehörte 1909 bereits dem Kommerzienrat Holle, später dessen Witwe. Am Pfingstsonnabend, dem [[2. Juni]] [[1927]] wurden die Mühle und die Fabrik durch ein Feuer zerstört. |