Matthias-Claudius-Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Matthias-Claudius-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Kieler Stadtteil Suchsdorf im Sukoring 14.  
Die Matthias-Claudius-Kirche ist das Kirchengebäude der evangelisch-lutherischen Matthias-Claudius Kirchengemeinde Kiel-Suchsdorf und befindet sich im Sukoring 14.  


== Geschichte ==
== Gemeinde ==


1958 gründete sich die Kirchengemeinde Suchsdorf-Tannenberg aus Teilen von Luther-West und Petrus-Nord. Diese wurde 1965 aufgeteilt in die Gemeinden Martin (Tannenberg) und Matthias-Claudius (Suchsdorf).  
1958 gründete sich die Kirchengemeinde Suchsdorf-Tannenberg aus Teilen von Luther-West und Petrus-Nord. Diese wurde 1965 aufgeteilt in die Gemeinden Martin (Tannenberg) und Matthias-Claudius (Suchsdorf).  
== Kirche ==


Zuerst wurde das 1965 von Hans-Peter Diedrichsen und Rüdiger Hoge erbaute Gemeindehaus für Gottesdienste genutzt. Die heutige Kirche mit Gemeindezentrum stammt aus dem Jahr 1978 und wurde vom Architektenpaar Barbara und Wolfgang Vogt aus Strande entworfen.  
Zuerst wurde das 1965 von Hans-Peter Diedrichsen und Rüdiger Hoge erbaute Gemeindehaus für Gottesdienste genutzt. Die heutige Kirche mit Gemeindezentrum stammt aus dem Jahr 1978 und wurde vom Architektenpaar Barbara und Wolfgang Vogt aus Strande entworfen.  

Aktuelle Version vom 14. Mai 2025, 21:00 Uhr

Die Matthias-Claudius-Kirche ist das Kirchengebäude der evangelisch-lutherischen Matthias-Claudius Kirchengemeinde Kiel-Suchsdorf und befindet sich im Sukoring 14.

Gemeinde

1958 gründete sich die Kirchengemeinde Suchsdorf-Tannenberg aus Teilen von Luther-West und Petrus-Nord. Diese wurde 1965 aufgeteilt in die Gemeinden Martin (Tannenberg) und Matthias-Claudius (Suchsdorf).

Kirche

Zuerst wurde das 1965 von Hans-Peter Diedrichsen und Rüdiger Hoge erbaute Gemeindehaus für Gottesdienste genutzt. Die heutige Kirche mit Gemeindezentrum stammt aus dem Jahr 1978 und wurde vom Architektenpaar Barbara und Wolfgang Vogt aus Strande entworfen.

Ausstattung

In der Kirche verbaut sind Glasfenster der Künstlerin Margret Knoop-Schellbach.