Kronsburg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
K (typo)
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
(Eingemeindung, Abschnitt →‎Bilder: neu)
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Kronsburg''' ist ein Teilgebiet des [[Stadtteil]]s [[Gaarden-Süd und Kronsburg]] sowie des [[Ortsbeirat]]sbezirks Wellsee/Kronsburg/Rönne der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel.
[[Datei:Kieler Kamp Stein Eigenheimansiedung Kronsburg.JPG|right|mini|Gedenkstein zum Siedlungsbau im [[Kieler Kamp]]]]
'''Kronsburg''' ist ein Teilgebiet des [[Stadtteil]]s [[Gaarden-Süd und Kronsburg]] sowie des [[Ortsbeirat]]sbezirks Wellsee / Kronsburg / Rönne der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel.
 
Bis 1923 gehörte Kronsburg als Teil der Gemeinde Wellsee zum Kreis Bordesholm. Die Eingemeindung ist im Zusammenhang mit dem dortigen Siedlungsbau nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] zu sehen. Sie erfolgte im Dezember 1923 auf Betreiben der Kronsburger Einwohner, die meist in Kiel arbeiteten und sich bei ihren Bau- und Siedlungsvorhaben von Wellsee nicht genügend unterstützt fühlten.<ref>Jensen, Jürgen und Wulf, Peter: "Geschichte der Stadt Kiel", Neumünster (Wachholtz) 1991, ISBN 3-529-02718 9, S. 307.</ref>
 
== Bilder ==
<gallery>
Stadtplan 1940 Ausschnitt Kronsburg.jpg|Auschnitt aus dem Stadtplan von 1940
</gallery>
 
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 4. Dezember 2025, 21:07 Uhr

Gedenkstein zum Siedlungsbau im Kieler Kamp

Kronsburg ist ein Teilgebiet des Stadtteils Gaarden-Süd und Kronsburg sowie des Ortsbeiratsbezirks Wellsee / Kronsburg / Rönne der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel.

Bis 1923 gehörte Kronsburg als Teil der Gemeinde Wellsee zum Kreis Bordesholm. Die Eingemeindung ist im Zusammenhang mit dem dortigen Siedlungsbau nach dem Ersten Weltkrieg zu sehen. Sie erfolgte im Dezember 1923 auf Betreiben der Kronsburger Einwohner, die meist in Kiel arbeiteten und sich bei ihren Bau- und Siedlungsvorhaben von Wellsee nicht genügend unterstützt fühlten.[1]

Bilder

Einzelnachweise

  1. Jensen, Jürgen und Wulf, Peter: "Geschichte der Stadt Kiel", Neumünster (Wachholtz) 1991, ISBN 3-529-02718 9, S. 307.