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== Geschichte ==
Der Name ''Specken'' wird erstmals als Weg in einem Protokolltext vom [[26. Oktober]] [[1900]] unter dem Stichwort „Aufteilung der Wegelasten“ erwähnt. [[1925]] ist er aufgeführt im Kieler Adressbuch.
 
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== Siehe auch ==
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== Einzelnachweise ==
<references />
[[Kategorie:Benannt nach Flurbezeichnung]]

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2017, 18:27 Uhr

Specken

Ort
Kiel
PLZ
24149
Stadtteil
Neumühlen-Dietrichsdorf
Querstraßen
Poggendörper Weg, Ristblick
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr
Straßengestaltung
Tempo-30-Zone Durchlässige Sackgasse
Blick nach Westen; im Hintergrund die Häuser am Masurenring

Der Specken stellt einerseits die Zufahrtsverbindung zu den Kleingartenanlagen nördlich des Masurenrings dar; anderseits ist er für Fußgänger und Radfahrer die kürzeste Verbindung zu den Nachbargemeinden Mönkeberg in nördlicher und Schönkirchen in östlicher Richtung. Die Befahrbarkeit für Kraftfahrzeuge endet an den Bahnschienen, die zum Ostuferhafen und zum Gemeinschaftskraftwerk führen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Specken wird erstmals als Weg in einem Protokolltext vom 26. Oktober 1900 unter dem Stichwort „Aufteilung der Wegelasten“ erwähnt. 1925 ist er aufgeführt im Kieler Adressbuch.

Es handelt sich dabei um eine alte Flurbezeichnung.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Specken“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB