Kürkoppel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(→‎Weblinks: commons)
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:
|Stadtwappen=
|Stadtwappen=
|Kategorie=Straße
|Kategorie=Straße
|Bild=
|Bild=Kürkoppel von Projensdorfer Straße.jpg
|Bild zeigt=  
|Bild zeigt= Blick von der Projensdorfer Straße
|Ort=Kiel
|Ort=Kiel
|Ortsteil=
|Ortsteil= Wik
|PLZ= 24xxx
|PLZ= 24106
|lat=
|lat=
|lon=
|lon=
Zeile 15: Zeile 15:
|HistNamen=
|HistNamen=
|Straßen=  
|Straßen=  
|Querstraßen=  
|Querstraßen= Projensdorfer Straße
|Plätze=  
|Plätze=  
|Bauwerke=  
|Bauwerke=  
Zeile 23: Zeile 23:
|Baukosten=
|Baukosten=
}}
}}
Die '''Kürkoppel''' ist eine etwa 60 m lange Sackgasse, die von der [[Projensdorfer Straße]] gegenüber der Auffahrt zur [[B 503]] abgeht. Zur Kürkoppel gehört ein ebenso langer Fußweg, der ihren Wendehammer mit dem Wendehammer der [[Bremannsrade]] verbindet.
== Geschichte ==
Der Straßenname wurde von der [[Ratsversammlung]] am [[1. Juni]] [[1962]] festgelegt. Es handelt sich dabei um eine Flurbezeichnung.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
== Weblinks ==
{{Plan}}
{{Commonscat|Kürkoppel (Kiel)|3=s}}
== Einzelnachweise ==
<references />
{{SORTIERUNG:Kurkoppel}}
[[Kategorie:Benannt nach Flurbezeichnung]]

Aktuelle Version vom 15. Oktober 2024, 10:11 Uhr

Kürkoppel

Ort
Kiel
PLZ
24106
Stadtteil
Wik
Querstraßen
Projensdorfer Straße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Blick von der Projensdorfer Straße


Die Kürkoppel ist eine etwa 60 m lange Sackgasse, die von der Projensdorfer Straße gegenüber der Auffahrt zur B 503 abgeht. Zur Kürkoppel gehört ein ebenso langer Fußweg, der ihren Wendehammer mit dem Wendehammer der Bremannsrade verbindet.

Geschichte

Der Straßenname wurde von der Ratsversammlung am 1. Juni 1962 festgelegt. Es handelt sich dabei um eine Flurbezeichnung.[1]

Weblinks

Kiel „Kürkoppel“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Kürkoppel (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB