Alter Viedamm: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Alte Viedamm''' ist | Der '''Alte Viedamm''' ist eine Straße in [[Suchsdorf]]. Er verbindet den [[Nienbrügger Weg]] mit dem [[Klinkerwisch]]. Ursprünglich wurde er angelegt als Damm, der über die Niederung der Kopperpahler Au führt. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Alte Viedamm wurde angelegt als ''Viedamm'' und ist unter dieser Bezeichnung [[1949]] erstmals | Der Alte Viedamm wurde angelegt als ''Viedamm'' und ist unter dieser Bezeichnung [[1949]] erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt. Mit Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[16. Februar]] [[1978]] erfolgte eine Umbenennung in „Alter Viedamm“ und „[[Langer Holm|Neuer Viedamm]]“. | ||
''Vie'' bedeutet soviel wie ''Sumpfwiese'' oder ''Moor''.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ''Vie'' bedeutet soviel wie ''Sumpfwiese'' oder ''Moor''.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
Aktuelle Version vom 20. November 2021, 11:27 Uhr
Alter Viedamm
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24107
- Stadtteil
- Suchsdorf
- Querstraßen
- Nienbrügger Weg, Niendieken, Langer Holm, Klinkerwisch
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Der Alte Viedamm ist eine Straße in Suchsdorf. Er verbindet den Nienbrügger Weg mit dem Klinkerwisch. Ursprünglich wurde er angelegt als Damm, der über die Niederung der Kopperpahler Au führt.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Alte Viedamm wurde angelegt als Viedamm und ist unter dieser Bezeichnung 1949 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt. Mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 16. Februar 1978 erfolgte eine Umbenennung in „Alter Viedamm“ und „Neuer Viedamm“.
Vie bedeutet soviel wie Sumpfwiese oder Moor.[1]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Alter Viedamm“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
