Bunker-D: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bunker D''' ist die Bezeichung für das Kultur- und Kommunikationszentrum der [[Fachhochschule]] Kiel in [[Neumühlen-Dietrichsdorf]] in der [[Schwentinestraße]] 11.  
'''Bunker-D''' ist die Bezeichung für das Kultur- und Kommunikationszentrum der [[Fachhochschule]] Kiel in [[Neumühlen-Dietrichsdorf]] in der [[Schwentinestraße]] 11.  
 


== Geschichte ==
Als gemeinsame Initiative der Studierenden – des Allgemeinen Studierendenausschusses und des Studierendenparlamentes – und des Rektorates bildete sich im Frühjahr [[2006]] ein Projektteam, das ein Nutzungskonzept für den Hochbunker entwickelt hat.
Als gemeinsame Initiative der Studierenden – des Allgemeinen Studierendenausschusses und des Studierendenparlamentes – und des Rektorates bildete sich im Frühjahr [[2006]] ein Projektteam, das ein Nutzungskonzept für den Hochbunker entwickelt hat.


Der Bunker wurde mit erheblichem Aufwand von Unrat befreit, die zerstörten Fenster im Dach und den Fassaden neu verglast und die baulichen Mängel im Treppenhaus so hergerichtet, dass ihn die Öffentlichkeit betreten durfte. Um zu zeigen, welche Potentiale in den Räumlichkeiten des Bunkers stecken, wurden mit der finanziellen Unterstützung der Hochschule und dem persönlichen Engagement der Studierenden ein kleines Café, ein Kino, ein Bühnenraum, ein "Spiel-Zimmer" und eine Ausstellungsetage eingerichtet. Die provisorische Herrichtung gelang so perfekt, dass selbst ohne Wasserversorgung, fehlende Heizung und Toiletten eine gute Nutzung des Bunkers möglich wurde.<ref>[http://www.fh-kiel.de/index.php?id=521 | Informationen zum Projekt Bunker-D auf fh-kiel.de]</ref>
Der Bunker wurde mit erheblichem Aufwand von Unrat befreit, die zerstörten Fenster im Dach und den Fassaden neu verglast und die baulichen Mängel im Treppenhaus so hergerichtet, dass ihn die Öffentlichkeit betreten durfte. Um zu zeigen, welche Potentiale in den Räumlichkeiten des Bunkers stecken, wurden mit der finanziellen Unterstützung der Hochschule und dem persönlichen Engagement der Studierenden ein kleines Café, ein Kino, ein Bühnenraum, ein "Spiel-Zimmer" und eine Ausstellungsetage eingerichtet. Die provisorische Herrichtung gelang so perfekt, dass selbst ohne Wasserversorgung, fehlende Heizung und Toiletten eine gute Nutzung des Bunkers möglich wurde.<ref>[http://www.fh-kiel.de/index.php?id=521 | Informationen zum Projekt Bunker-D auf fh-kiel.de]</ref>


=== Bilder ===
== Bilder ==
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Datei:Bunker D.jpeg|Der Bunker-D bei Nacht
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Datei:BunkerD.jpg|Der Bunker-D am Tage
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=== Quellen ===
== Weblinks ==  
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== Einzelnachweise ==
<references />
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Version vom 15. Juli 2016, 12:47 Uhr

Bunker-D ist die Bezeichung für das Kultur- und Kommunikationszentrum der Fachhochschule Kiel in Neumühlen-Dietrichsdorf in der Schwentinestraße 11.

Geschichte

Als gemeinsame Initiative der Studierenden – des Allgemeinen Studierendenausschusses und des Studierendenparlamentes – und des Rektorates bildete sich im Frühjahr 2006 ein Projektteam, das ein Nutzungskonzept für den Hochbunker entwickelt hat.

Der Bunker wurde mit erheblichem Aufwand von Unrat befreit, die zerstörten Fenster im Dach und den Fassaden neu verglast und die baulichen Mängel im Treppenhaus so hergerichtet, dass ihn die Öffentlichkeit betreten durfte. Um zu zeigen, welche Potentiale in den Räumlichkeiten des Bunkers stecken, wurden mit der finanziellen Unterstützung der Hochschule und dem persönlichen Engagement der Studierenden ein kleines Café, ein Kino, ein Bühnenraum, ein "Spiel-Zimmer" und eine Ausstellungsetage eingerichtet. Die provisorische Herrichtung gelang so perfekt, dass selbst ohne Wasserversorgung, fehlende Heizung und Toiletten eine gute Nutzung des Bunkers möglich wurde.[1]

Bilder

Weblinks

Karte „Bunker-D“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise