1946: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[2. November]] - Anordnung der [[Ratsversammlung]], nach der auf Grund des Reichsleitungsgesetzes alle Baumaterialien und Hauseinriichtungsgegenstände zugunsten der Stadt beschlagnahmt werden. | * [[2. November]] - Anordnung der [[Ratsversammlung]], nach der auf Grund des Reichsleitungsgesetzes alle Baumaterialien und Hauseinriichtungsgegenstände zugunsten der Stadt beschlagnahmt werden. | ||
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Version vom 3. Januar 2014, 23:37 Uhr
Jahreskalender
<<-20 Jahre | <-10 Jahre | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | 1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950| 1951 | +10 Jahre> | +20 Jahre>>
Januar
Februar
- 16. Februar - Otto Tschadek (SPD) wird kommissarisch als Oberbürgermeister eingesetzt. Andreas Gayk (SPD) wird zum Bürgermeister gewählt.
März
- 11. März - Willi Koch (CDU) wird zum Oberbürgermeister gewählt
- Eröffnung des Jugendhofs Hammer
April
- 3. April - Die ersten Zeitungen dürfen wieder erscheinen: Schleswig-Holsteinische Volkszeitung, Kieler Nachrichten, Norddeutsches Echo
Mai
- 10. Mai - Die Stadt präsentiert der Militärregierung Pläne für den Wiederaufbaus des Ostufers und der Industrien dort
- 15. Mai - Beschluss der Ratsversammlung zur Zukunft Kiel auf Basis einer Friedensindustrie
- Aufruf der Ratsversammlung zum "Ehrenamtlichen Aufräumungsdienst"
- 29. Mai - Wiederaufbau: Ratsversammlung beschließt Generalbebauungsplan
Juni
- 16. Juni - Demonstrationen verhindert Sprengungen an der Germaniawerft
Juli
- Beginn der Trümmerräumungen im schwerst getroffenen Gebiet: Knooper Weg, Holtenauer Straße, Adolfstraße
August
- Die Militärregierung erlaubt den Erhalt der Howaltswerft als Reparaturwerft
September
- Beginn der Aufbauarbeiten für Dienststellen des Landes und der Bibliothek des Instituts für Weltwirtschaft
Oktober
- 13. Oktober - Kommunalwahl
- 18. Oktober - Andreas Gayk (SPD) wird Oberbürgermeister. Ratsherr Walter Breitenstein wird Bürgermeister
- Erste Betriebe u.a. Dr. Hell Fernschreiber siedeln sich im Verwaltungsgebäude der Howaltswerke an.
November
- 2. November - Anordnung der Ratsversammlung, nach der auf Grund des Reichsleitungsgesetzes alle Baumaterialien und Hauseinriichtungsgegenstände zugunsten der Stadt beschlagnahmt werden.
