Bearbeiten von „Computermuseum

Aus Kiel-Wiki
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 24: Zeile 24:
|Fax=   
|Fax=   
|Email=  
|Email=  
|Web= http://www.computermuseum-kiel.de/
|Web= [http://www.fh-kiel.de/index.php?id=computermuseum&L=0 fh-kiel.de]
}}
}}
'''Computermuseum''' ist der Name für die Computerschausammlung der [[Fachhochschule]] Kiel.<ref>{{WP|Computermuseum_der_Fachhochschule_Kiel|Computermuseum Kiel}}</ref> 
== Geschichte ==
Den Grundstein zur Computersammlung hat ein Privatverein gelegt. Unter dem Vereinsnamen ''„Schleswig-holsteinisches Museum für Rechen- und Schreibtechnik e. V.“'' verschrieben sich die Gründungsmitglieder im Dezember 1981 dem Ziel, Meilensteine der Rechentechnik vor der Verschrottung zu bewahren. Bereits im März [[1982]] eröffnete der Verein in den Räumen der damaligen Datenzentrale Schleswig-Holstein (heute Dataport) die erste Computerschausammlung Deutschlands.
[[1990]] übergab der Verein die bis dahin stark angewachsene Sammlung an die [[Fachhochschule]] Kiel und wandelte sich um in den ''„Förderverein Computermuseum Kiel e.V.“,'' der Sammlung und Museum bis heute unterstützt.


Aus Mangel an Platz und Geld mussten die meisten der vielen Hundert Exponate nach der Übernahme durch die FH aber lange in verschiedenen Magazinen auf ihren Auftritt in einem richtigen Museum warten. Erst [[2006]] fiel die Entscheidung, den Hochbunker am [[Eichenbergskamp]] vom Bund zu kaufen und ihn zum Computermuseum umzubauen. Das Museum eröffnete in neuen Räumen am [[14. Juni]] [[2011]].
Viele der historischen Rechenanlagen stehen unter Denkmalschutz, u. a. die Computer der Zuse KG. <ref>[http://www.fh-kiel.de/index.php?id=computermuseum&L=0 Informationen zum Computermuseum] auf www.fh-kiel.de</ref>
{{Infobox Bunker
{{Infobox Bunker
|Name= Eichenberg-Bunker LU 21<ref>[https://www.bunker-kiel.com/luftschutz-kiel/hochbunker/eichenberg-bunker/ Informationen zum Eichenberg-Bunker] auf bunker-kiel.com, abgerufen 12.12.2016</ref>
|Offizieller Name= Eichenberg-Bunker <br />
LU 21<ref>[http://www.bunker-kiel.com/luftschutz-kiel/luftschutzbunker-hochbunker/eichenberg-bunker/ Informationen zum Eichenberg-Bunker] auf bunker-kiel.com, abgerufen 12.12.2016</ref>
|Kategorie=Bunker
|Kategorie=Bunker
|Bild= Fachhochschule5.jpg
|Bild=  
|Bild zeigt= Eichenberg-Bunker
|Bild zeigt=  
|Ort= Kiel
|Ort=  
|Stadtteil= Neumühlen-Dietrichsdorf
|Ortsteil=  
|PLZ= 24149
|PLZ=  
|Straße= Eichenbergskamp
|Straße= Eichenbergskamp
|Hausnummer = 8
|lat=  
|lat=  
|lon=  
|lon=  
Zeile 61: Zeile 52:
|Baukosten=  
|Baukosten=  
}}
}}
'''Computermuseum''' ist der Name für die Computerschausammlung der [[Fachhochschule]] Kiel.<ref>{{WP|Computermuseum_der_Fachhochschule_Kiel|Computermuseum Kiel}}</ref> 
== Geschichte ==
Den Grundstein zur Computersammlung hat ein Privatverein gelegt. Unter dem Vereinsnamen ''„Schleswig-holsteinisches Museum für Rechen- und Schreibtechnik e. V.“'' verschrieben sich die Gründungsmitglieder im Dezember 1981 dem Ziel, Meilensteine der Rechentechnik vor der Verschrottung zu bewahren. Bereits im März [[1982]] eröffnete der Verein in den Räumen der damaligen Datenzentrale Schleswig-Holstein (heute Dataport) die erste Computerschausammlung Deutschlands.
[[1990]] übergab der Verein die bis dahin stark angewachsene Sammlung an die [[Fachhochschule]] Kiel und wandelte sich um in den ''„Förderverein Computermuseum Kiel e.V.“,'' der Sammlung und Museum bis heute unterstützt.
Aus Mangel an Platz und Geld mussten die meisten der vielen Hundert Exponate nach der Übernahme durch die FH aber lange in verschiedenen Magazinen auf ihren Auftritt in einem richtigen Museum warten. Erst [[2006]] fiel die Entscheidung, den Hochbunker am [[Eichenbergskamp]] vom Bund zu kaufen und ihn zum Computermuseum umzubauen. Das Museum eröffnete in neuen Räumen am [[14. Juni]] [[2011]].
Viele der historischen Rechenanlagen stehen unter Denkmalschutz, u. a. die Computer der Zuse KG. <ref>[http://www.fh-kiel.de/index.php?id=computermuseum&L=0 Informationen zum Computermuseum] auf www.fh-kiel.de</ref>
== Bilder ==
== Bilder ==
<gallery>
<gallery>
Zeile 72: Zeile 74:


== Weblinks ==  
== Weblinks ==  
* {{Adresse|Str=Eichenbergskamp|Nr=8}}
{{Adresse|Str=Eichenbergskamp|Nr=8}}
* {{Commonscat|Computermuseum der Fachhochschule Kiel|3=s}}
{{Commonscat|Computermuseum der Fachhochschule Kiel|3=s}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle Kiel-Wiki-Beiträge automatisch unter der „Creative Commons „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen““ stehen (siehe Kiel-Wiki:Urheberrechte für Einzelheiten). Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann klicke nicht auf „Seite speichern“.

Bitte beantworte die folgende Frage, um diese Seite speichern zu können (weitere Informationen):

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)

Folgende Vorlagen werden auf dieser Seite verwendet: