Gesa Langfeldt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gesa Langfeldt''' ist eine Ratsfrau der [[SPD Kiel]]. Sie gehört der [[Ratsversammlung]] seit [[RV2003|2003]] an und wurde jeweils direkt gewählt im [[WK23 KW2003|Wahlkreis 23]]. [[2018]] wurde sie, wie schon [[2008]], erneut zur Vorsitzenden ihrer Fraktion gewählt.
'''Gesa Langfeldt''' (*14. Juni 1957 in Rendsburg) war Mitglied der Kieler [[Ratsversammlung]] für die [[SPD]] seit der [[Kommunalwahl 2003]]. Sie wurde jeweils direkt gewählt im Wahlkreis 23 - [[Elmschenhagen|Elmschenhagen Nord]]. Von November [[2009]] bis Mai [[2013]] und wieder seit Juni [[2018]] war sie Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion. Zur [[Kommunalwahl 2023]] trat sie nicht wieder an.


Weitere Informationen unter [https://www.spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Gesa_Langfeldt SPD-Geschichtswerkstatt].
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Seit 2014 ist sie Ortsvorsitzende der [[Arbeiterwohlfahrt]] in Kiel.
 
== Weblinks ==
*Infosystem Kommunalpolitik: [https://www.kiel.de/de/politik_verwaltung/ratsversammlung/infosystem/kp020?KPLFDNR=181 Gesa Langfeldt]
*{{SPDGeschichtswerkstatt}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Frau]] [[Kategorie:SPD]] [[Kategorie:Kommunalpolitik]] [[Kategorie:Geboren 1957]]


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Aktuelle Version vom 2. Januar 2024, 16:59 Uhr

Gesa Langfeldt (*14. Juni 1957 in Rendsburg) war Mitglied der Kieler Ratsversammlung für die SPD seit der Kommunalwahl 2003. Sie wurde jeweils direkt gewählt im Wahlkreis 23 - Elmschenhagen Nord. Von November 2009 bis Mai 2013 und wieder seit Juni 2018 war sie Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion. Zur Kommunalwahl 2023 trat sie nicht wieder an.

Von Januar 2002 bis März 2003 gehörte sie dem Ortsbeirat Elmschenhagen/Kroog an.

Sie ist verheiratet mit Detlef Langfeldt. Eine ihrer Töchter ist Annika Schütt.

Seit 2014 ist sie Ortsvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt in Kiel.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]