Gutenbergstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nr. 19-23: 5. Mädchen-Volksschule
* Nr. 19-23: 5. Mädchen-Volksschule
* Nr. 61: [[Nord-Ostsee-Halle]] (Messehalle, erbaut 1925, zerstört 1944)
* Nr. 61: [[Nord-Ostsee-Halle]] (Messehalle, erbaut 1925, zerstört 1944)
* Nr. 82: Kegelsporthalle / Wehrmachtslager


== Weblinks ==  
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Version vom 28. September 2020, 21:36 Uhr


Geschichte

Die Gutenbergstraße erhielt ihren Namen am 22. Juni 1900 von den Städtischen Collegien durch Umbenennung des Brunswiker Weges.[1] Sie wurde nach Johannes Gutenberg (Johann Gensfleisch zum Gutenberg) (* um 1400 in Mainz; † 3. Februar 1468 ebenda) benannt, dem Erfinder des Buchdruckes mit gegossenen, beweglichen Lettern.[2]

Stolpersteine

  • Gutenbergstraße 7 für Hilde Cohn - geb. Czarna, Arnold Cohn, Friedel Cohn, Uriel Cohn und Sabine Cohn - geb. Czarna

Öffentliche Einrichtungen

Unternehmen

Ehemalige Gebäude

  • Nr. 19-23: 5. Mädchen-Volksschule
  • Nr. 61: Nord-Ostsee-Halle (Messehalle, erbaut 1925, zerstört 1944)
  • Nr. 82: Kegelsporthalle / Wehrmachtslager

Weblinks

Kiel „Gutenbergstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „Johannes Gutenberg“