Hirschfeld-Blick: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Kiel-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Ender (Diskussion | Beiträge) (typos, Link) |
||
| Zeile 25: | Zeile 25: | ||
[[category:Hirschfeld-Blick]] [[Kategorie:Grünfläche]] | [[category:Hirschfeld-Blick]] [[Kategorie:Grünfläche]] | ||
Die Grünanlage '''Hirschfeldblick''' bietet ebenso wie der [[Diederichsenpark]] einen wunderschönen Ausblick auf die [[Kieler Förde]]. | |||
Zur Erinnerung an Christian Cay Lorenz Hirschfeld (* 16. Februar 1742; † 20. Februar 1792)<ref>{{WP|Christian_Cay_Lorenz_Hirschfeld|Christian Hirschfeld}}</ref>, den Leiter der ''Fruchtbaumschule'', wurde die Anlage benannt. Hirschfeld setzte sich für die Anlage von Landschaftsgärten und die Obstbaumzucht ein. Er wurde vor allem durch sein fünfbändiges Werk "Theorie der Gartenkunst" international bekannt. | |||
Der hoch über der Förde gelegene Teil des kleinen Parks bietet einen Ausblick, wie man ihn von Bildern des Malers Carl Spitzweg (1808-1885) kennt. Über eine gewundene Treppenanlage gelangt man hinunter zur Förde.<ref>https://www.kiel.de/touristik/kiel_erkunden/gruene_wege/station.php?x=104</ref> | |||
=== Quellen === | === Quellen === | ||
<references /> | <references /> | ||
Version vom 24. Juni 2015, 05:57 Uhr
Hirschfeld-Blick
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24105
- Stadtteil
- Düsternbrook
- Querstraßen
- Bismarckallee, Kiellinie
- Nutzung
- Fußverkehr
Die Grünanlage Hirschfeldblick bietet ebenso wie der Diederichsenpark einen wunderschönen Ausblick auf die Kieler Förde.
Zur Erinnerung an Christian Cay Lorenz Hirschfeld (* 16. Februar 1742; † 20. Februar 1792)[1], den Leiter der Fruchtbaumschule, wurde die Anlage benannt. Hirschfeld setzte sich für die Anlage von Landschaftsgärten und die Obstbaumzucht ein. Er wurde vor allem durch sein fünfbändiges Werk "Theorie der Gartenkunst" international bekannt.
Der hoch über der Förde gelegene Teil des kleinen Parks bietet einen Ausblick, wie man ihn von Bildern des Malers Carl Spitzweg (1808-1885) kennt. Über eine gewundene Treppenanlage gelangt man hinunter zur Förde.[2]
