Ingrid Lietzow: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Kommunalwahlen von [[Ratsversammlung 2003-2008|2003]] und [[Ratsversammlung 2013-2018|2013]] wurde sie direkt gewählt, [[Ratsversammlung 2008-2013|2008]] und [[Ratsversammlung 2018-2023|2018]] unterlag sie, teils um wenige Stimmen, und rückte später über die Liste nach. Ihre Schwerpunkte waren immer die Frauen- und die Kulturpolitik. Zur [[Ratsversammlung 2023-2028|2023]] trat sie nicht wieder an.
In den Kommunalwahlen von [[Ratsversammlung 2003-2008|2003]] und [[Ratsversammlung 2013-2018|2013]] wurde sie direkt gewählt, [[Ratsversammlung 2008-2013|2008]] und [[Ratsversammlung 2018-2023|2018]] unterlag sie, teils um wenige Stimmen, und rückte später über die Liste nach. Ihre Schwerpunkte waren immer die Frauen- und die Kulturpolitik. Zur [[Ratsversammlung 2023-2028|2023]] trat sie nicht wieder an.


Nach der [[Ratsversammlung 1998-2003|Kommunalwahl 1998]] war sie im [[Ortsbeirat]] [[Ortsbeirat Elmschenhagen/Kroog|Elmschenhagen/Kroog]] aktiv, von 2019 bis 2022 im Ortsbeirat Wik.
Nach der [[Ratsversammlung 1998-2003|Kommunalwahl 1998]] war sie im [[Ortsbeirat Elmschenhagen/Kroog]] aktiv, von 2019 bis 2022 im [[Ortsbeirat Wik]].


Sie ist weiterhin ehrenamtlich tätig, etwa als Mitglied im Verwaltungsrat der Städtischen Bühnen Kiel, Vorsitzende des Vereins [[Maritimes Viertel - Kultur am Kanal|Maritimes Viertel - Kultur am Kanal e.V.]], Kreisvorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und Sprecherin des [[Frauenbündnis Kiel|Kieler Frauenbündnisses]].
Sie ist weiterhin ehrenamtlich tätig, etwa als Mitglied im Verwaltungsrat der Städtischen Bühnen Kiel, Vorsitzende des Vereins [[Maritimes Viertel - Kultur am Kanal|Maritimes Viertel - Kultur am Kanal e.V.]], Kreisvorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und Sprecherin des [[Frauenbündnis Kiel|Kieler Frauenbündnisses]].

Version vom 29. Dezember 2023, 00:35 Uhr

Ingrid Lietzow (geb. Clausen, * 20. Dezember 1946 in Kiel) war ein Mitglied der Kieler Ratsversammlung für die SPD. Sie gehört der Stadtvertretung mit Unterbrechungen seit 2003 an. Dabei trat sie immer im Wahlkreis 6 - Wik an, dem Stadtteil, in dem sie aufgewachsen ist[1] und mit ihrem Mann wieder lebt, auch wenn sie viele Jahre in Elmschenhagen verbrachten.

In den Kommunalwahlen von 2003 und 2013 wurde sie direkt gewählt, 2008 und 2018 unterlag sie, teils um wenige Stimmen, und rückte später über die Liste nach. Ihre Schwerpunkte waren immer die Frauen- und die Kulturpolitik. Zur 2023 trat sie nicht wieder an.

Nach der Kommunalwahl 1998 war sie im Ortsbeirat Elmschenhagen/Kroog aktiv, von 2019 bis 2022 im Ortsbeirat Wik.

Sie ist weiterhin ehrenamtlich tätig, etwa als Mitglied im Verwaltungsrat der Städtischen Bühnen Kiel, Vorsitzende des Vereins Maritimes Viertel - Kultur am Kanal e.V., Kreisvorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und Sprecherin des Kieler Frauenbündnisses.

Im Juli 2023 wurde ihr vom Bundespräsidenten für ihre frauen- und kulturpolitische Arbeit das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.

Weblinks


Einzelnachweise