Königstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Zuerst wurde 1895 der parallel zum Lindenweg im Norden verlaufende Teil angelegt, den im Westen der schmale, von der Kanalstraße zu der einst auf freiem Gelände stehenden früheren Postagentur von 1873 ansteigende Weg und südöstlich eine zur Königstraße gehörende kleine Sackgasse begrenzen. <ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Zuerst wurde 1895 der parallel zum Lindenweg im Norden verlaufende Teil angelegt, den im Westen der schmale, von der Kanalstraße zu der einst auf freiem Gelände stehenden früheren Postagentur von 1873 ansteigende Weg und südöstlich eine zur Königstraße gehörende kleine Sackgasse begrenzen. <ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
== Siehe auch ==
* [[Königsweg]]


== Weblinks ==  
== Weblinks ==  

Version vom 5. November 2017, 11:13 Uhr

Königstraße

Ort
Kiel
PLZ
24159
Stadtteil
Holtenau
Querstraßen
Schwester-Therese-Straße, Lotsenweg, Lotsentreppe, Kastanienallee
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Königstraße von der Kastanienallee aus in östlicher Richtung

Die Königstraße wurde 1885 ausgebaut zur Errichtung von Häusern für die Kanalbediensteten.

Geschichte

Die Königstraße wurde 1923 erstmals aufgeführt im Adressbuch von Kiel.

Außer für den Kanal mit Damm und Treidelweg wurde von Seekamp auch noch Land für die Grundstücke des Packhauses und der Häuser der Kanalbediensteten gefordert; das war der fiskalische Kanaldistrikt, im Volksmund „Königsfeld“ genannt; die dahin führende Straße heißt noch heute „Königstraße“.

Zuerst wurde 1895 der parallel zum Lindenweg im Norden verlaufende Teil angelegt, den im Westen der schmale, von der Kanalstraße zu der einst auf freiem Gelände stehenden früheren Postagentur von 1873 ansteigende Weg und südöstlich eine zur Königstraße gehörende kleine Sackgasse begrenzen. [1]

Siehe auch

Weblinks

Kiel „Königstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB