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| * Der Text wird nur im Alternativ-Text angezeigt. --[[Benutzer:Kaffeeringe|Kaffeeringe]] ([[Benutzer Diskussion:Kaffeeringe|Diskussion]]) 10:21, 6. Mai 2020 (MET) | | * Der Text wird nur im Alternativ-Text angezeigt. --[[Benutzer:Kaffeeringe|Kaffeeringe]] ([[Benutzer Diskussion:Kaffeeringe|Diskussion]]) 10:21, 6. Mai 2020 (MET) |
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| == Nur noch 1000 ==
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| Mit Stand von gerade eben gibt es nur noch 1000 Straßen ohne Bild. Ich habe damit in den letzten Wochen 134 Straßen bebildert. Dabei habe ich mehr als doppelt soviel Bilder, nämlich 281 hochgeladen. Das waren meist weitere Bilder der Straßen, die ich dann jeweils im Abschnitt /* Bilder */ eingefügt habe.
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| Erfahrungen dabei:
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| * Diese Arbeit ist aufwendig, bringt aber Spaß. Ich habe dabei schon manche Ecke der Stadt besser kennen gelernt.
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| * Ich bevorzuge dabei das Fahrrad oder gehe zu Fuß; mit dem Auto findet man viele gute Perspektiven gar nicht erst. Allerdings bin ich meist zu faul, quer durch die Stadt mit dem Rad zu fahren. Zum Glück ist mein Auto groß genug, dass ich mein Rad einfach reinstellen kann und vor Ort damit weiterfahre. Auf manchen Bildern ist daher auch das Auto und/oder das Rad mit drauf.
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| * Ich bin bei den Fototouren bisher zweimal angesprochen worden:
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| ** In Wellingdorf fragte mich jemand, was ich da täte. Er wünsche es gar nicht, dass ich in der Siedlung alles mögliche fotografierte. Auch meine Erklärung, wozu es diente, befriedigte ihn nicht. Half ihm aber nicht; ich empfahl ihm, einmal nach "Panoramafreiheit" zu googeln.
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| ** In Hassee wurde ich für einen Immobilienmakler gehalten ("Soll hier schon wieder was verkauft werden?")
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| * In einigen Straßen gibt es so viele Bäume, dass man das Straßenbild kaum darstellen kann (z. B. Achterwehrer Straße, Lutherstraße). Da lässt es sich besser im Winterhalbjahr fotografieren. Ich habs trotzdem gemacht.
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| * Oft steht die Sonne nicht günstig, so dass attraktive Motive im Schatten liegen. Da müsste man manchmal zu anderer Tageszeit kommen, aber das habe ich mir dann nicht angetan, sondern lieber ein schlechtes Bild gemacht.
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| * Manche Bilder musste ich wegen stürzender Linien entzerren.
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| * Autos sind allgegenwärtig. Leider verderben sie manches Motiv.
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| * Auf manchen Bildern sind Autokennzeichen zu lesen. Das ist erlaubt. Das "Recht am eigenen Bild" umfasst nicht das eigene Nummernschild.
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| * Nebenbei entsteht bei mir auch eine Sammlung von alten Straßenschildern in Frakturschrift (Klotzstraße, Oldesloer Straße, Calvinstraße, ...). Es gibt sie noch überall.
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| * Das Hochladen und Einfügen in die Seiten geht mit einiger Erfahrung recht fließbandmäßig und schnell von der Hand. Die Einträge im Dateilogbuch enthalten alles, was man dafür braucht (Dateiname und Bildbeschreibung). Das lässt sich problemlos ins Bearbeitungfenster kopieren und dort nacheditieren.
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| * Als durchaus aufwendiger empfinde ich das vorherige Herunterladen von der Kamera, das Umbenennen in sprechende Bildnamen und die eventuell erforderliche Nachbearbeitung der Bilder.
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| * Wichtig ist es aber, die Bilder zu Hause (eventuell auch erst Tage später) noch richtig zuordnen zu können. Notizen bei den Exkursionen sind unbedingt erforderlich, besonders in Stadtvierteln, die man nicht so gut kennt.
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| * Ich pflege mir dazu Stadtplanausdrucke der besuchten Gegend zu machen, auf denen ich die Kamerastandorte und die Blickrichtung der Bilder mit Pfeilen markiere und diese durchnummeriere.
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| * Manchmal gibt es trotzdem Unklarheiten. Dann hilft meist google.maps 3D, um etwas korrekt zu identifizieren.
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| Jetzt sind noch 1000 Straßen zu versorgen. Wenn ich die Zeit hochrechne, die ich bisher gebraucht habe (knapp ein Viertel Jahr), dann braucht es für den Rest noch etwa zwei Jahre. Es wäre schön, wenn auch andere dabei mithülfen.<br>--[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 23:33, 15. Jul. 2020 (MET)
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