Klausbrook A: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Straßenname tritt zum ersten Mal im Kieler Adressbuch von 1955 auf. <ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> Dort wird der von der [[Eckernförder Chaussee]] ausgehende Teil des heutigen [[Klausbrooker Weg]]es unter dem Straßennamen ''Klausbrook'' geführt. Die Häuser in den beiden nach Norden abgehenden Sackgassen (heute ''Klausbrook A'' und ''Klausbrook B'') sind dort unter Klausbrook aufgeführt, die Hausnummern tragen aber den Vorsatz A bzw B.
Der Straßenname tritt zum ersten Mal im Kieler Adressbuch von 1955 auf. Es handelt sich beim Namen ''Klausbrook'' um eine Suchsdorfer Flurbezeichnung.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> Dort wird der von der [[Eckernförder Chaussee]] ausgehende Teil des heutigen [[Klausbrooker Weg]]es unter dem Straßennamen ''Klausbrook'' geführt. Die Häuser in den beiden nach Norden abgehenden Sackgassen (heute ''Klausbrook A'' und ''Klausbrook B'') sind dort unter Klausbrook aufgeführt, die Hausnummern tragen aber den Vorsatz A bzw B.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 26. November 2016, 14:07 Uhr

Klausbrook A

Ort
Kiel
PLZ
24107
Stadtteil
Suchsdorf, Klausbrook
Querstraßen
Klausbrooker Weg
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr


Klausbrook A ist eine Sackgasse, die nach Norden vom Klausbrooker Weg abgeht.

Geschichte

Der Straßenname tritt zum ersten Mal im Kieler Adressbuch von 1955 auf. Es handelt sich beim Namen Klausbrook um eine Suchsdorfer Flurbezeichnung.[1] Dort wird der von der Eckernförder Chaussee ausgehende Teil des heutigen Klausbrooker Weges unter dem Straßennamen Klausbrook geführt. Die Häuser in den beiden nach Norden abgehenden Sackgassen (heute Klausbrook A und Klausbrook B) sind dort unter Klausbrook aufgeführt, die Hausnummern tragen aber den Vorsatz A bzw B.

Weblinks

Kiel „Klausbrook A“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB