Kruppsche Kolonie: Unterschied zwischen den Versionen

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Kruppsche Siedlung.jpg|Kruppsche Siedlung um 1904. Links die Häuser der [[Blitzstraße]] 25-31, rechts [[Ostring]] 61-75  
Kruppsche Siedlung.jpg|Kruppsche Siedlung um 1904. Links die Häuser der [[Blitzstraße]] 25-31, rechts [[Ostring]] 61-75  
Kruppsche Arbeiterkolonie am Ostring mit dem "Schiefen Turm" (Kiel 50.832).jpg| Ostring 63 - 75 im Jahr 1971 (F. Magnussen)
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== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 22. Juni 2019, 11:35 Uhr

Ostring 79-83

1901 baute Krupp für seine Arbeiter der Krupp-Germania Werft am Germaniaring (heute Ostring) erste Werkswohnungen. Eine hohe Wohnzufriedenheit sollte eine gute Anbindung der Arbeiter an die Werft bedingen. Die Wohnungen mit Toiletten innerhalb der Wohnungen übertrafen den üblichen Standard.

In den Jahren direkt vor dem Zweiten Weltkrieg wurden 3 weitere Siedlungen der Firma Krupp erbaut: die Siedlungen im Eckbereich des Ostrings, des Konrad-Adenauer-Damms und an der Schwarzlandwiese, sowie an der Buschfeldstraße. [1]

Die Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz.[2]

Bilder

Weblinks

 Commons: Kruppsche Kolonie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kruppsche Kolonie II auf geschichtswerkstatt-gaarden.de, zuletzt abgerufen 21.03.2017
  2. Liste der Kulturdenkmale in Kiel (nach Stadtteilen gegliedert) in der deutschsprachigen Wikipedia