Landeshaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Marineakademie 1888 für die Kaiserliche Marine gebaut, war es von 1919 bis 1945 Sitz des kommandierenden Admirals der Ostseestation von (Vorläufiger) Reichs- bzw. Kriegsmarine. Der Landtag von Schleswig-Holstein bezog es am 3. Mai [[1950]] als Parlamentsgebäude. Nach vielen Umbauten seit dem Bezug wurde am 1. Februar [[2001]] mit dem Bau eines neuen Plenarsaales an der Wasserseite begonnen. Dieser als Anbau gestaltete gläserne Gebäudeteil wurde im März [[2003]] fertiggestellt.<ref>{{WP|Landeshaus_Kiel}}</ref> | Als Marineakademie 1888 für die Kaiserliche Marine gebaut, war es von 1919 bis 1945 Sitz des kommandierenden Admirals der Ostseestation von (Vorläufiger) Reichs- bzw. Kriegsmarine. Der Landtag von Schleswig-Holstein bezog es am 3. Mai [[1950]] als Parlamentsgebäude. Nach vielen Umbauten seit dem Bezug wurde am 1. Februar [[2001]] mit dem Bau eines neuen Plenarsaales an der Wasserseite begonnen. Dieser als Anbau gestaltete gläserne Gebäudeteil wurde im März [[2003]] fertiggestellt.<ref>{{WP|Landeshaus_Kiel}}</ref> | ||
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Version vom 11. November 2016, 09:46 Uhr
Das Landeshaus ist Sitz des Schleswig-Holsteinischen Landtags. Das Gebäude liegt am Düsternbrooker Weg 70 auf dem Westufer der Kieler Förde.
Als Marineakademie 1888 für die Kaiserliche Marine gebaut, war es von 1919 bis 1945 Sitz des kommandierenden Admirals der Ostseestation von (Vorläufiger) Reichs- bzw. Kriegsmarine. Der Landtag von Schleswig-Holstein bezog es am 3. Mai 1950 als Parlamentsgebäude. Nach vielen Umbauten seit dem Bezug wurde am 1. Februar 2001 mit dem Bau eines neuen Plenarsaales an der Wasserseite begonnen. Dieser als Anbau gestaltete gläserne Gebäudeteil wurde im März 2003 fertiggestellt.[1]
Im Landeshaus befindet sich ein Paternosteraufzug.
Weblinks
Commons: Landeshaus Schleswig-Holstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
„Landeshaus“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: „Landeshaus“
