Manrade: Unterschied zwischen den Versionen

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== Öffentliche Einrichtungen ==
== Öffentliche Einrichtungen ==
* Nr. 2-4: [[Kirche des Hl. Johannes des Täufers]] – Russisch-Orthodoxe Kirche
* Nr. 2-4: [[Kirche des Hl. Johannes des Täufers]] – Russisch-Orthodoxe Kirche
== Fotos ==
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Datei:Kiel Manrade Kirche.jpg|Russisch-Orthodoxe Kirche
Datei:Wohnhaus von Stadtpräsident Hermann Köster in Manrade 33 in Projensdorf (Kiel 38.619).jpg|Wohnhaus von Stadtpräsident [[Hermann Köster]] in Manrade 33
Datei:Manrade, Kiel-Wik.jpg|Manrade 2022
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== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 20. April 2022, 20:25 Uhr

Manrade

Ort
Kiel
PLZ
24106
Stadtteil
Wik
Querstraßen
Projensdorfer Straße, Baumschulenweg, Am Wildgehege, Langenrade
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr

Die Manrade läuft von der Projensdorfer Straße im Bogen bis zum Ende der Langenrade.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Straßenname wurde am 27. Februar 1930 durch Magistratsbeschluss festgelegt. Es handelt sich um eine Flurbezeichnung.[1]

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Manrade“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB