Marinestützpunkt Kiel-Wik: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
(www.maritimesviertel.de)
Zeile 11: Zeile 11:
Heute findet hier zur [[Kieler Woche]] regelmäßig ein großes internationales Flottentreffen statt. Dann sorgen die Marineschiffe unterschiedlichster Art für den Zulauf von Schaulustigen.
Heute findet hier zur [[Kieler Woche]] regelmäßig ein großes internationales Flottentreffen statt. Dann sorgen die Marineschiffe unterschiedlichster Art für den Zulauf von Schaulustigen.


Brücken und Molen
== Brücken und Molen ==
* Saltzwedelbrücke
* Saltzwedelbrücke
* Scharnhorstbrücke
* Scharnhorstbrücke
* Weddigenbrücke
* Weddigenbrücke  
* Tirpitzmole<ref>[http://www.maritimesviertel.de/wp-content/uploads/2013/03/T-01.pdf ''Die Tirpitzmole''] (PDF)</ref>


== Weblinks ==  
== Weblinks ==  

Version vom 23. April 2018, 13:22 Uhr

Marinestützpunkt, 2009

Der Marinestützpunkt Kiel befindet sich im Stadtteil Wik. Hier sind Trossschiffe und Minenabwehreinheiten der Deutschen Marine ebenso wie das Segelschulschiff Gorch Fock beheimatet.[1]

Der Hauptzugang in das Militärgelände liegt an der Kiellinie.

Geschichte

Nachdem die preußische Marine von Danzig an die Förde verlegt wurde, ist Kiel seit 1865 Marinestützpunkt. Die Ernennung der Stadt zum Reichskriegshafen 1871 führte zu einer Ansiedlung von Marineeinrichtungen rund um die Förde. Auch in der Wik, am strategisch wichtigen Nord-Ostsee-Kanal, entstanden Kasernen und andere Militäranlagen sowie auf Initiative des Flottenadmirals Alfred von Tirpitz (* 19. März 1849 in Küstrin; † 6. März 1930 in Ebenhausen in Oberbayern[2]) der nach ihm benannte Marinehafen.[3]

In den Luftangriffen des Zweiten Weltkrieges wurden am Vormittag des 6. August 1944 die Wik, Projensdorf, der Marinestützpunkt und die Prinz-Heinrich-Brücke bombardiert.

Heute findet hier zur Kieler Woche regelmäßig ein großes internationales Flottentreffen statt. Dann sorgen die Marineschiffe unterschiedlichster Art für den Zulauf von Schaulustigen.

Brücken und Molen

  • Saltzwedelbrücke
  • Scharnhorstbrücke
  • Weddigenbrücke
  • Tirpitzmole[4]

Weblinks

Karte „Marinestützpunkt Kiel-Wik“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise