Maritimes Viertel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. März 2020, 08:25 Uhr
Der Kulturraum "Maritimes Viertel - Kultur, Geschichte und Technik am Kiel Kanal" liegt in der Verlängerung der Kiellinie (ehemals Hindenburgufer) an der Wiker Bucht über den Nord-Ostsee-Kanal bis Holtenau.[1]
Stationen der sogenannten Kulturmeilen im Maritimen Viertel:
- Hafen 77 von Felix Fehlmann (Stahl, 1977, Kiellinie (ehem. Hindenburgufer) am Tirpitzhafen)
- Marinestützpunkt Tirpitzhafen
- Flandernbunker mit dem Verein Mahnmal Kilian
- Anscharpark
- Petruskirche
- Adalbertstraße - Kiez hinter der Kirche
- Technische Marineschule
- Marinefachschule für Gewerbe und Technik
- Exerzier.- und Paradeplatz an der Rostocker Straße auf der ehemalige Kasernenanlage der Kaiserlichen Marine
- Wasserturm Wik und Wohngebäude aus der Kaiserzeit in der Rostocker Straße
- Anschütz & Co un der Zeyestraße
- Nordmole des Scheerhafen
- Schleusenpark mit dem Wiker Balkon
- Schleusenaussichtsplattform
- Maschinenmuseum Kiel-Wik
- Kanalfähre
- Schleusenwiese und Alter Eiderkasnal
- Kapitäns- und Lotsenhäuser in der Kanalstraße:
- Schleuseninsel mit der Schleusenausstellung
- Yachthafen an der Kanalmündung
- Kanalpackhaus mit dem Obelisk
- Tiessenkai
- Holtenauer Leuchtturm mit dem Drei-Kaiser-Halle
- Lotsenhafen an der Holtenauer Reede
- Holtenauer Seebadeanstalt und Tonnenhof
- Dankeskirche
Einzelnachweise
- ↑ Maritimes ViertelFoto TOM aus \"Galerie maritim\" Foto TOM aus "Galerie maritim" Anscharpark Kultur, Geschichte und Technik am Kiel-Canal, abgerufen am 28. März 2020; Maritimes Viertel e. V., abgerufen am 28. März 2020
