Bearbeiten von „Metro-Kino im Schloßhof

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== Nach dem Zweiten Weltkreig ==
== Nach dem Zweiten Weltkreig ==
Die Vorkriegsbesitzer (Agnes Küster und Theodor Lagerquist) der 1944 zerstörten ''Schlosshof-Lichtspiele'' ließen das Haus im Winter 1951/52 neu aufbauen und am [[10. April]] [[1952]] eröffnete dort August G. Scepanik mit "Maria Theresia" (Regie: Emil-Edwin Reinert) das "Metro im Schloßhof" mit 1004 Plätzen als damals größtes Kieler Kino.<ref>{{Reimers Kaiserkrone|265 ff.}}</ref> Es gelang in den Folgejahren, dort verschiedene Weltpremieren stattfinden zu lassen, die das Kino deutschlandweit bekannt machten.
Die Vorkriegsbesitzer (Agnes Küster und Theodor Lagerquist) der 1944 zerstörten ''Schlosshof-Lichtspiele'' ließen das Haus im Winter 1951/51 neu aufbauen und am [[10. April]] [[1952]] eröffnete dort August G. Scepanik mit "Maria Theresia" (Regie: Emil-Edwin Reinert) das "Metro im Schloßhof" mit 1004 Plätzen als damals größtes Kieler Kino.<ref>{{Reimers Kaiserkrone|265 ff.}}</ref> Es gelang in den Folgejahren, dort verschiedene Weltpremieren stattfinden zu lassen, die das Kino deutschlandweit bekannt machten.


Zu Beginn der 1980er-Jahre pachtete die Universum Film AG (Ufa) das Gebäude. Aus dem Kinosaal mit 700 Plätzen wurden durch Umbau vier kleinere Säle. Die Konkurrenz eines Multiplex-Kinos führte im Sommer 1996 zur Schließung des Hauses.  
Zu Beginn der 1980er-Jahre pachtete die Universum Film AG (Ufa) das Gebäude. Aus dem Kinosaal mit 700 Plätzen wurden durch Umbau vier kleinere Säle. Die Konkurrenz eines Multiplex-Kinos führte im Sommer 1996 zur Schließung des Hauses.  
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