Bearbeiten von „Ostseehalle

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|Name=Ostseehalle
|Alternativnamen=Wunderino-Arena, Sparkassen-Arena
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|Straße=Europaplatz
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|Ort=Kiel
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[[Datei:Ostseehalle-Kiel.jpg|mini|200px|Ostansicht der Sparkassen-Arena]]
Die '''Ostseehalle''' in Kiel - die offiziell zur Zeit den Namen [[Wunderino-Arena]] trägt - ist eine der größten Veranstaltungshallen in Deutschland. Sie liegt in der [[Vorstadt]] zwischen dem [[Exerzierplatz]] und dem [[Europaplatz]] zentrumsnah in Sichtweite des [[Rathaus]]es. Ursprünglich als '''[[Ostseehalle]]''' erbaut, trug sie aufgrund eines Sponsoring-Vertrages vom 1.&nbsp;Januar 2008 bis zum 30. Juni 2020 den Namen [[Sparkassen-Arena]]. Seit dem 1.&nbsp;Juli 2020 firmiert sie unter einem neuen Sponsoring-Vertrag als [[Wunderino-Arena]].<ref>{{WP}}</ref>
 
== Vorgeschichte ==
Kiel hatte bereits seit 1925 mit der vom Architekten [[Ernst Prinz]] erbauten [[Nord-Ostsee-Halle]] in der [[Gutenbergstraße]] eine Messe- und Veranstaltungshalle besessen. Diese war 1944 durch [[Luftangriffe auf Kiel|Bombenangriffe]] fast vollständig zerstört worden. Nach [[NSDAP|NS-Herrschaft]] und [[Zweiter Weltkrieg|Zweitem Weltkrieg]] war zunächst nicht geklärt, ob die Halle wiederhergestellt werden oder ob ein Neubau an anderer Stelle errichtet werden sollte.
 
Bis Mitte 1950 wurde der Wiederaufbau noch als eine mögliche Option diskutiert. Andererseits waren als Standorte für einen Neubau schon etliche Orte im Gespräch. Der [[Exerzierplatz]], der [[Schlossgarten]], das [[Sophienblatt]] und schließlich das [[Großer Kuhberg|Kuhberggelände]] wurden ins Spiel gebracht. Schließlich beschloss die [[Ratsversammlung]] am [[21. September]] [[1950]] den Neubau im ehemaligen [[Gängeviertel]] zwischen Großem und [[Kleiner Kuhberg|Kleinem Kuhberg]].
 
Die Entscheidung für einen Neubau fiel, weil der Standort der Nord-Ostsee-Halle als zu abgelegen galt, weil das Stahlgerüst für die neue Halle bereits vorhanden war und schließlich aus Kostengründen - ein Wiederaufbau wäre teurer als der Neubau gewesen. Bei der Standort-Entscheidung spielte möglicherweise auch der ''Ideenwettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für die städtebauliche Gestaltung der Kieler Innenstadt'' eine Rolle, den die Stadt Kiel 1947 durchgeführt hatte. Der drittplazierte Preistäger, der Hamburger Architekt ''H. B. Reichow'' hatte dort genau diesen Standort vorgeschlagen.
 
In der Öffentlichkeit wurde die Entscheidung wegen der zerstörungsbedingten Wohnungsnot kontrovers diskutiert. Stadtbaurat [[Herbert Jensen]] rechtfertigte die Entscheidung mit der Gegenüberstellung der Kosten (seit 1945 150 Millionen Mark für den Wohnungsbau gegenüber 2,3 Millionen für die Halle) und damit, dass für eine lebensfähige Stadt die Entwicklung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Infrastruktur ebenso wichtig sei wie die Wohnverhältnisse.
 
Für die Namensgebung der neuen Halle gab es in der Vorlage der Stadtverwaltung eine ganze Reihe von Vorschlägen. Gegen jeden einzelnen gab es unterschiedliche Bedenken. Erst in einem Zusatzantrag brachte Stadtrat ''Hermann Köster'' den Vorschlag ''Ostseehalle'' ein, der dann von der Ratsversammlung mit 28 zu 7 Stimmen angenommen wurde.
 
== Baugeschichte ==
Für den Bau der Ostseehalle stand bereits das Stahlgerüst einer der drei Flugzeughallen des Seefliegerhorstes in List auf Sylt zur Verfügung. Es war schon um 1948 von der ''Kieler Material-Beschaffungs GmbH'' für 80.000 Mark angekauft worden, unter der Leitung des Bauingenieurs ''Herbert Wittig'' dort demontiert, auf dem Schienenweg nach Kiel gebracht und bei der Kieler Schrottfirma Radomski eingelagert worden.
 
Die ''Kieler Material-Beschaffungs GmbH'' hatte die Stadt Kiel im Februar 1947 gegründet, um mit einer Privatfirma auf dem nach dem Krieg hart umkämpften Markt für Baumaterialien, insbesondere Stahl, flexibler agieren zu können, als dies einer öffentlichen Verwaltung möglich war. Die Firma wurde 1952 wieder aufgelöst.
 
Mit dem Bau der Halle wurde der Architekt [[Wilhelm Neveling]] beauftragt. Sie entstand nach dem Baubeginn am [[10. November]] [[1950]] in Rekordzeit. Am [[30. April]] [[1951]] konnte bereits Richtfest gefeiert werden. Und am [[17. Juni]] 1951 fand planmäßig zur [[Kieler Woche]] in Anwesenheit der Landesregierung und des Vizekanzlers der Bundesrepublik, ''Franz Blücher'', die Einweihung des ersten Bauabschnitts statt. Am [[2. September]] 1951 wurde der zweite Bauabschnitt eingeweiht, der die Kapazität auf 5000 Sitzplätze steigerte. Bei ihrer Fertigstellung am [[1. März]] [[1952]] verfügte die Halle über 9000 Sitzplätze.
 
== Umbauten ==
Im Laufe der Jahrzehnte wurde die Halle mehrfach saniert und ausgebaut. Ein frühe augenfällige Erweiterung war der Anbau einer kleinen Nebenhalle an der Ecke [[Exerzierplatz]]/[[Großer Kuhberg]] (heute [[Ziegelteich]]), für den dort zwei Häuser weichen mussten, die den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] überstanden hatten. Der Anbau bekam zunächst den Namen 'Halle B', wurde dann aber 'Fördehalle' getauft, weil sie "ein Anhängsel der Ostseehalle darstellt, so wie Kieler Förde eines der Ostsee ist".<ref>Zitat woher?</ref>
 
1980 mussten auch die letzten im oberen Bereich des [[Kleiner Kuhberg|Kleinen Kuhbergs]] verbliebenen Häuser aus dem Stadtbild verschwinden, damit die Zuwegung zur Halle und die Notausgangssituation verbessert werden konnten. Hierfür erhielt die Halle im September 1980 zunächst zwei provisorische Außentreppen auz Holz für den dritten Rang, die 1981 durch sechs Treppentürme aus Betonelementen ersetzt wurden. Diese verschwanden 2001 bei der Erweiterung der Halle wieder.
 
Die Austattung im Inneren wurde wiederholt modernisiert. Die ursprünglichen Holzbänke ohne Rückenlehnen aus der Bauzeit der Halle wurden später durch Klappsitze ersetzt, was allerdings die Zahl der Plätze verringerte. Der hölzerne Unterbau der Tribünen musste aus Feuerschutzgründen und wegen eines Unfalls durch eine Aluminiumkonstruktion ersetzt werden. Bei dem Unfall war am [[11. Februar]] [[1979]] ein Tribünenteil eingestürzt, wobei glücklicherweise nur drei Personen verletzt wurden.
 
1977 wurde die absenkbare Rasterdecke installiert, die erstmals am [[22. Oktober]] [[1977]] bei einem Konzert von ''Boney M.'' vor 1200 Zuschauern zum Einsatz kam. 1988 folgte der Einbau einer Akustikdecke.
 
Auch die Parkplatzsituation rund um die Halle unterlag starken Änderungen. Während es in den ersten Jahrzehnten nach dem Bau der Halle nur einen ebenerdigen Parkplatz an ihrer Ostseite gab, wurde dieser 1979 durch ein unterirdisches Parkhaus ersetzt, über dem sich jetzt der [[Europaplatz]] befindet. An der Westseite wurden letzte Häuser am [[Exerzierplatz]] zugunsten eines Parkplatzes beseitigt.
 
Ein grundlegender Umbau, der in vielem einem Neubau gleichkam, wurde im Jahr 2000 unter Leitung des Architekten-Büros Schnittger vorgenommen. Die Halle erhielt einen vierten Rang und bekam damit die heute charakteristischen seitlichen "Flügel". Seit September 2001 ist die Halle auf einem Stand, der die Ostseehalle nach Meinung der Betreiber, der ''Ostseehalle Kiel Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG'', „für die nächsten 50 Jahre gerüstet“ erscheinen lässt. Sie bietet jetzt Platz für bis zu 13&nbsp;500 Besucher, 10&nbsp;250 Plätze in den Rängen und optional 2&nbsp;250 auf dem Spielfeld. Außerdem verfügt sie über 11 VIP-Logen und zwei Seminarräume für je 300 Personen.
 
== Trägerschaft und Betrieb ==
Für den Betrieb der städtischen Halle waren bis 1998 die ''Hafen- und Verkehrsbetriebe'' der Stadt Kiel zuständig. Vor dem Hintergrund eines Sanierungs- und Modernisierungsstaus, der Investitionen von 20 Millionen DM erforderte, gab es Überlegungen, die Halle zu privatisieren. Hierfür bildete sich ein Konsortium aus den drei Kieler Unternehmen [[Kieler Nachrichten]], [[Provinzial]] und [[Citti]]. Die Stadt verkaufte diesem Konsortium Halle und Grundstück zum Preis von 12 Millionen DM. Der Kaufvertrag beinhaltete die Verpflichtung, bis Ende 2001 einen vierten Rang mit zusätzlichen 2&nbsp;000 Sitzplätzen zu schaffen. Dies führte zu dem oben erwähnten Umbau.
 
Am [[17. September]] [[1998]] stimmte die Ratsversammlung diesem Verkauf zu. Seitdem liegt die Trägerschaft der Halle bei der hierfür gegründeten ''Ostseehalle Kiel Betriebsgesellschaft mbH & Co KG'', der Veranstaltungsbetrieb in den Händen der ''Konzert- und Veranstaltungsgesellschaft mbH & Co. KG Kiel''.
 
Die Betreiber verkauften zum [[1. Januar]] [[2008]] die Namensrechte an die Sparkassen-Finanzgruppe, gegen die Umbenennung der Ostseehalle in ''Sparkassen-Arena''. Die Sparkassengruppe zahlte dafür zuletzt jährlich 300.000&nbsp;€. Der Vertrag endete nach zwölfeinhalb Jahren Mitte 2020.
 
Zum [[1. Juli]] [[2020]] übernahm das in Kiel bislang weitgehend unbekannte maltekische Unternehmen ''Wunderino'' das Namenssponsoring; die Halle wurde in ''Wunderino-Arena'' umbenannt. Bei ''Wunderino'' handelt es sich um ein 2016 gegründetes, in Gzira auf Malta ansässiges Online-Casino, das jedoch skandinavische Wurzeln haben soll.<ref>Schaack, Merle: ''[https://www.kn-online.de/Kiel/Sparkassen-Arena-Kiel-bekommt-neuen-Namen-Sie-wird-zur-Wunderino-Arena Sparkassen-Arena Kiel bekommt neuen Namen]'', ''Kieler Nachrichten'', 28. April 2020 (nur kostenpflichtig lesbar)</ref> Der Vertrag läuft zunächst über fünf Jahre, mit einer Verlängerungsoption um weitere fünf Jahre.
 
== Nutzung ==
In der Ostseehalle finden seit jeher Kongresse, Ausstellungen, Verkaufsmessen und Konzerte statt; nicht zuletzt ist sie Austragungsort für die Heimspiele der Handball-Bundesliga-Mannschaft des [[THW Kiel]]. Die [[Baltic Horse Show]] und Box-Veranstaltungen ergänzen das sportliche Programm. In vergangenen Jahrzehnten gehörten auch Landeskirchentage zu hallenfüllenden Veranstaltungen.
 
Seit 1953 ist die Eisrevue 'Holiday on Ice' regelmäßig zu Gast; wiederholt sind auch Fernsehshows in der Halle durchgeführt und aufgezeichnet worden.
 
Sie hat nicht nur manche Maikundgebung des DGB (z.&nbsp;B. 1964, 1968), sondern auch etliche Vertriebenentage, Parteitage und viele Großkundgebungen mit politischer Prominenz in Landtags- und Bundestagswahlkämpfen erlebt.
 
== Einzelne Veranstaltungen ==
* Am [[28. April]] [[1952]] dirigiert Wilhelm Furtwängler vor 8&nbsp;000 Zuhörern die Wiener Philharmoniker.
* Am [[17. April]] [[1953]] geben die Wiener Philharmoniker mit Wilhelm Furtwängler ein weiteres Konzert.
* Am [[18. November]] [[1953]] findet ein Konzert der Donkosaken unter Serge Jaroff statt.
* Am [[17. Oktober]] [[1954]] wird mit '1:0' von ''Peter Frankenfeld'' zum ersten Mal eine Fernsehsendung aus Kiel übertragen.
* Am [[8. Oktober]] [[1956]] leitet die IG Metall mit einer Großkundgebung die Urabstimmung zum Streik um die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ein.
* Vom [[14. Oktober|14.]] bis [[20. Oktober]] [[1957]] finden die Deutschen Amateurbox-Meisterschaften statt.
* Am [[25. Januar]] [[1958]] nimmt der Ministerpräsident beim Sport-Presse-Fest die Ehrung der Sportler vor.
* Am [[13. April]] [[1962]] gibt der Jazztrompeter ''Louis "Satchmo" Armstrong'' ein Gastspiel.
*Am [[19. August]] [[1962]] findet das Deutschlandtreffen der Pommern in der Halle statt.
* Am [[5. September]] [[1968]] wird die Fernsehsendung ''Der goldene Schuß'' in der Ostseehalle aufgezeichnet, im April [[1972]] die Sendung ''Drei mal neun''.
* Am [[30. April]] [[1969]] lässt die [[Coop eG|coop Schleswig-Holstein]] die ''Hausfrau des Jahres 1969'' wählen; die Siegerin kommt aus Krempe.
* Am [[28. Mai]] [[1970]] tritt die Rockband ''Deep Purple'' zum Auftakt ihrer Deutschlandtournee in der Halle auf.
* Am [[7. April]] [[1976]] gibt das Musikcorps des [[MFG 5]] ein Konzert zugunsten der „Aktion Sorgenkind“.
* Am [[19. Mai]] [[1984]], am [[31. Oktober]] [[1987]] und am [[5. Oktober]] [[2002]] werden in der Ostseehalle Folgen der Fernsehshow ''„Wetten, dass..?“'' aufgezeichnet.
* Am [[30. April]] [[1985]] gastiert ''Tina Turner'' mit ihrer ''Private-Dancer-Tour'' vor 7000 Fans.
* Am [[10. Oktober]] [[1996]] tritt ''Tina Turner'' auf ihrer ''Wildest-Dreams-Tour'' vor 10000 Fans zum zweiten Mal in Kiel auf.
* Am [[20. Dezember]] [[2003]] verteidigt Schwergewichtsmeister ''Wladimir Klitschko'' seinen Titel gegen den Amerikaner ''Danell Nicholson''; er siegt in der 4. Runde.
* Die Musikshow ''The Dome'' wird am [[1. Dezember]] [[2001]], [[6. September]] [[2002]] und am [[21. Mai]] [[2004]] in der Ostseehalle aufgezeichnet.
; Wahlkundgebungen (Auswahl)
** [[28. August]] [[1953]] mit ''Konrad Adenauer'' (CDU)
** [[11. August]] [[1965]] mit ''Ludwig Erhard'' (CDU)
** [[7. April]] [[1967]] mit ''Kurt Georg Kiesinger'' (CDU)
** [[15. September]] [[1969]] mit ''Franz Josef Strauß'' (CSU)
** [[22. April]] [[1972]] mit ''Erhard Eppler'' (SPD)
** [[6. November]] [[1972]] mit ''Willy Brandt'' (SPD)
** [[16. November]] [[1972]] mit ''Walter Scheel'' (FDP)
** [[14. März]] [[1975]] mit ''Willy Brandt'' (SPD)
** [[1998]] mit ''Gerhard Schröder'' (SPD).
 
== Bilder ==
<gallery>
Ostseehalle_Juli_1967.jpg|Die Ostseehalle, bereits mit Fördehalle, aber noch mit umliegenden Häusern, im Juli 1967
Holiday on ice 1970.jpg|''Holiday on Ice'', Januar 1970
Deep Purple 1970.jpg|''Deep Purple'', Mai 1970
Konzert 1976.jpg|Konzert des MFG 5, 1976
Exerzierplatz 4.jpg|Abriss der Häuser am Exerzierplatz, 1978
Datei:Ostseehalle 1.jpg|Ansicht vom [[Europaplatz]], 2014
Datei:Ostseehalle 2.jpg|Ansicht vom [[Kleiner Kuhberg|Kleinen Kuhberg]], 2014
</gallery>
 
== Weblinks ==
{{Adresse|Str=Europaplatz|Nr=1}}
{{commonscat}}
* [http://www.sparkassen-arena-kiel.de Offizielle Website]
* [http://www.sparkassen-arena-kiel.de/Chronik.14.0.html Die Geschichte der Halle]
* [http://www.thw-provinzial.de/thw/halle.htm Porträt der Sparkassen-Arena]
 
== Literatur ==
*Reischuk, Karl-Heinz: ''Die Geschichte eines Hangars - 50 Jahre Kieler Ostseehalle'', Ostseehalle Kiel Betriebsgesellschaft (Hrsg.), o. Verlagsangabe, o. Jg. [2001], o. ISBN
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Unternehmen]] [[Kategorie:Vorstadt]] [[Kategorie:THW Kiel]]
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