Ostuferhafen (Hafen): Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Ostuferhafen''' ist ein Frachthafen der Stadt Kiel an der Ostseite der Kieler Förde im Stadtteil [[Neumühlen-Dietrichsdorf]]. | [[Datei:Ostuferhafen 20091014.jpg|350px|thumb|right|Ostuferhafen, 2009]] | ||
Der '''Ostuferhafen''' ist ein Frachthafen der Stadt Kiel an der [[Ostufer|Ostseite]] der Kieler Förde im [[Stadtteil]] [[Neumühlen-Dietrichsdorf]]. Die Zufahrt von Landseite aus erfolgt über die [[Grenzstraße]]. | |||
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* Maximaler Tiefgang: 11,5 m | |||
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* Gesamtfläche: 500.000 m² | |||
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* Lagerhallen 77.000 m² | |||
* 2 Kräne bis 140 t Tragkraft | |||
* Portalkran bis 45 t Tragkraft | |||
* Zollabfertigung | |||
* Gleisanschluss<ref>''Seehafen Kiel.'' Sonderbeilage in den [[Kieler Nachrichten]] vom 24. Juni 2017</ref> | |||
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Stapellauf 1974.jpg|Stapellauf eines Pontons, Mai 1974. Im Hintergrund rechts die Ruine des U-Boot-Bunkers ''Kilian'' | |||
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Aktuelle Version vom 28. April 2024, 10:57 Uhr
Der Ostuferhafen ist ein Frachthafen der Stadt Kiel an der Ostseite der Kieler Förde im Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf. Die Zufahrt von Landseite aus erfolgt über die Grenzstraße.
Im Ostuferhafen legen regelmäßig die Schiffe der Fährlinie Kiel - Klaipėda an; daneben befindet sich hier seit 2013 auch Kiels größter Liegeplatz für Kreuzfahrtschiffe bis 400 m Länge.[1]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Hafenanlage entstand auf dem ehemaligen Gelände des Werks Dietrichsdorf der Werft HDW ab 1985.
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Maximaler Tiefgang: 11,5 m
- Kailänge: 1.700 m
- Gesamtfläche: 500.000 m²
- Überdachte Flächen 15.000 m²
- Lagerhallen 77.000 m²
- 2 Kräne bis 140 t Tragkraft
- Portalkran bis 45 t Tragkraft
- Zollabfertigung
- Gleisanschluss[2]
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ostuferhafen (Straßenname)
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Stapellauf eines Pontons, Mai 1974. Im Hintergrund rechts die Ruine des U-Boot-Bunkers Kilian
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Ostuferhafen“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Ostuferhafen“
- ↑ Seehafen Kiel. Sonderbeilage in den Kieler Nachrichten vom 24. Juni 2017