Ostuferhafen (Hafen): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Kiel-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Ender (Diskussion | Beiträge) (+ Daten) |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Die Hafenanlage entstand auf dem ehemaligen Gelände des Werks Dietrichsdorf der Werft [[HDW]] ab 1985. | Die Hafenanlage entstand auf dem ehemaligen Gelände des Werks Dietrichsdorf der Werft [[HDW]] ab 1985. | ||
== Daten == | |||
* Maximaler Tiefgang: 11,5 m | |||
* Kailänge: 1.700 m | |||
* Gesamtfläche: 500.000 m² | |||
* Überdachte Flächen 15.000 m² | |||
* Lagerhallen 77.000 m² | |||
* 2 Kräne bis 140 t Tragkraft | |||
* Portalkran bis 45 t Tragkraft | |||
* Zollabfertigung | |||
* Gleisanschluss<ref>''Seehafen Kiel.'' Sonderbeilage in den [[Kieler Nachrichten]] vom 24. Juni 2017</ref> | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 2. Juli 2017, 09:56 Uhr
Der Ostuferhafen ist ein Frachthafen der Stadt Kiel an der Ostseite der Kieler Förde im Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf. Die Zufahrt von Landseite aus erfolgt über die Grenzstraße.
Im Ostuferhafen legen regelmäßig die Schiffe der Fährlinie Kiel - Klaipėda an; daneben befindet sich hier seit 2013 auch Kiels größter Liegeplatz für Kreuzfahrtschiffe bis 400 m Länge.[1]
Geschichte
Die Hafenanlage entstand auf dem ehemaligen Gelände des Werks Dietrichsdorf der Werft HDW ab 1985.
Daten
- Maximaler Tiefgang: 11,5 m
- Kailänge: 1.700 m
- Gesamtfläche: 500.000 m²
- Überdachte Flächen 15.000 m²
- Lagerhallen 77.000 m²
- 2 Kräne bis 140 t Tragkraft
- Portalkran bis 45 t Tragkraft
- Zollabfertigung
- Gleisanschluss[2]
Siehe auch
Bilder
-
Stapellauf eines Pontons, Mai 1974. Im Hintergrund rechts die Ruine des U-Boot-Bunkers Kilian
Weblinks
„Ostuferhafen“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: „Ostuferhafen“
- ↑ Seehafen Kiel. Sonderbeilage in den Kieler Nachrichten vom 24. Juni 2017