Reichweinweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name '''Reichweinweg''' wurde am [[5. Juli]] [[1979]] von der Kieler [[Ratsversammlung]] festgelegt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der Name '''Reichweinweg''' wurde am [[5. Juli]] [[1979]] von der Kieler [[Ratsversammlung]] festgelegt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


Er erinnert an den Pädagogen und Politiker Adolf Reichwein (* [[3. Oktober]] [[1898]]; † [[20. Oktober]] [[1944]]), der als Mitglied des ''Kreisauer Kreises'' zum Widerstand gegen Adolf Hitler gehörte und 1944 hingerichtet wurde.<ref>{{WP|Adolf_Reichwein|Adolf Reichwein}}</ref>   
Er erinnert an den Pädagogen und Politiker Adolf Reichwein (* [[3. Oktober]] [[1898]] in Ems (heute Bad Ems); † [[20. Oktober]] [[1944]] in Berlin-Plötzensee), der als Mitglied des ''Kreisauer Kreises'' zum Widerstand gegen Adolf Hitler gehörte und 1944 hingerichtet wurde.<ref>{{WP|Adolf_Reichwein|Adolf Reichwein}}</ref>   


Seinen Namen trägt auch die [[Adolf-Reichwein-Schule]].  
Seinen Namen trägt auch die [[Adolf-Reichwein-Schule]].  

Version vom 20. Oktober 2016, 19:52 Uhr

Reichweinweg

Ort
Kiel
PLZ
24149
Stadtteil
Neumühlen-Dietrichsdorf
Querstraßen
Quittenstraße, Tiefe Allee
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr

Geschichte

Der Name Reichweinweg wurde am 5. Juli 1979 von der Kieler Ratsversammlung festgelegt.[1]

Er erinnert an den Pädagogen und Politiker Adolf Reichwein (* 3. Oktober 1898 in Ems (heute Bad Ems); † 20. Oktober 1944 in Berlin-Plötzensee), der als Mitglied des Kreisauer Kreises zum Widerstand gegen Adolf Hitler gehörte und 1944 hingerichtet wurde.[2]

Seinen Namen trägt auch die Adolf-Reichwein-Schule.

Weblinks

Kiel „Reichweinweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „Adolf Reichwein“