Schützenpark-Bunker: Unterschied zwischen den Versionen

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Die in den 1970er-Jahren eingesetzten Fenster sind heute wieder verschlossen. Jetzt befinden sich hinter den 2 m dicken Mauern Probenräume für Musikgruppen.<ref>Bericht aus den Kieler Nachrichten vom 12. August 2014: http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/Schuetzenpark-Kiel-Schoener-rocken-im-Bunker</ref>
Die in den 1970er-Jahren eingesetzten Fenster sind heute wieder verschlossen. Jetzt befinden sich hinter den 2 m dicken Mauern Probenräume für Musikgruppen.<ref>Bericht aus den Kieler Nachrichten vom 12. August 2014: http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/Schuetzenpark-Kiel-Schoener-rocken-im-Bunker</ref>
== Bilder ==
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Suedfriedhof.jpg|Blick vom [[Bundesanstalt für Milchforschung|BAfM]]-Hochhaus, 1976. Rechts der Bunker mit Fensterreihen
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== Weblinks ==  
== Weblinks ==  

Version vom 16. Juli 2016, 14:14 Uhr

Schützenpark-Bunker

Adresse
Zastrowstraße, 24114 Kiel
Obergeschosse
4
Untergeschosse
1
Plätze
1036
Nutzfläche
950 qm
Deckenstärke
2m
Wandstärke
2m
Architekt
Ernst Gönne
Umbau des Schützenparkbunkers, 1949

[[Kategorie:{{{Stadtteil}}}]]



Der Schützenpark-Bunker ist ein heute noch existierender Bunker im Schützenpark.

Ber Bunker wurde 1943 gebaut. Er besitzt ein Kellergeschoss und vier oberirdische Etagen und bot 1036 Personen Schutz. 1949 wurde der Bunker entfestigt. [1]

Die in den 1970er-Jahren eingesetzten Fenster sind heute wieder verschlossen. Jetzt befinden sich hinter den 2 m dicken Mauern Probenräume für Musikgruppen.[2]

Bilder

Weblinks

Karte „Schützenpark-Bunker“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Quellen