Sophienblatt
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Sophienblatt
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24114
- Stadtteil
- Südfriedhof, Vorstadt
- Anschlussstraßen
- Hamburger Chaussee, Alte Lübecker Chaussee, Andreas-Gayk-Straße
- Querstraßen
- Königsweg, Hummelwiese, Gablenzstraße, Harmsstraße, Schröpfecke, Ringstraße, Raiffeisenstraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Der Name Sophienblatt entstand aus dem lateinischen salvia, eine zum Bierbrauen benutzte Hopfenart, die auf den Äckern vor der damaligen Stadtgrenze angebaut wurde. Als Straßenname wird das Sophienblatt 1835 erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch.[1]
Öffentliche Einrichtungen
- Nr. 25-27: Hauptbahnhof
Unternehmen
- Nr. 2: Karstadt
- Nr. 12: Skarabaeus-Apotheke
- Nr. 20: Sophienhof
- Nr. 25-27:
- Nr. 36: Impuls Apotheke
- Nr. 100: WBS TRAINING AG
Historische Unternehmen
- Nr. 2: Hertie
- Nr. 5: Kinephon-Theater Zur Krone - ein Kino
- Nr. 28a: Movie - ein Kino
- Nr. 50: Schauburg - ein Kino aus dem Jahre 1926
- Barkmann & Beyreis
Bilder
-
Häuserzeile an der Stelle des heutigen Sophienhofs, 1973
-
Abriss der Häuser, 1983
Weblinks
„Sophienblatt“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB