Bearbeiten von „Steinstraße“
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Karla (Jahrgang 1930) und Ute (Jahrgang 1954): Steinstraße zur Kriegs- und Nachkriegszeit | |||
In der Steinstraße war unser Milchmann Schulz, von der Niebuhrstraße aus gesehen auf der linken (nördlichen) Seite ungefähr in der Mitte, das kann man heute noch erkennen. Ich glaube Nr. 18 war das. Der hatte Zucker, Mehl, Reis und Gries und solche Sachen. In den 50erjahren war es Kähler. Links ging es ein paar Stufen hoch ins Haus, und rechts Stufen hoch zum Laden. Da lag immer ein großen Hund, ein Boxer. Der war ganz lieb. | |||
Etwas weiter zur Holtenauer-Str. war ein Kolonialwaren-Kaufmann. Aber da waren wir nie drin. | |||
Schräg gegenüber zur Holtenauer hin war dann der Bäcker Asmussen. | |||
In der Steinstraße Nr. 25 rechts, gleich links neben Steinstr. 27, ist heute noch ein kleiner Laden zu erkennen. Da haben wir Kaffee gekauft. Martens. | |||
Der hatte auch Reis, Lack und die schönen Bonbons in Bonbongläsern. Salmis hatte er nicht. | |||
Aber die gab's gegenüber der Goetheschule. Der hat uns immer beschimpft, wenn wir „Hasenködel“ gesagt haben. | |||
An der Ecke Steinstraße/Holtenauer auf der Südseite war die Drogerie Mevs. Da haben wir auch die Salmis gekauft. | |||
== Nachbarschaft == | == Nachbarschaft == |