Sternstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Kiel-Wiki
Ender (Diskussion | Beiträge) K (kl. Korr.) |
Ender (Diskussion | Beiträge) K (Ref. korr.) |
||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
|Baukosten= | |Baukosten= | ||
}} | }} | ||
Die '''Sternstraße''' verbindet die [[Goethestraße]] mit der [[Eckernförder Straße]] und bildet die Grenze zwischen den Stadtteilen [[Schreventeich]] und [[Exerzierplatz (Stadtteil)|Exerzierplatz]]. Sie wurde nach dem sternförmigen Zusammentreffen der Straßen am [[Wilhelmplatz]] benannt. <ref name="lexikon"> | Die '''Sternstraße''' verbindet die [[Goethestraße]] mit der [[Eckernförder Straße]] und bildet die Grenze zwischen den Stadtteilen [[Schreventeich]] und [[Exerzierplatz (Stadtteil)|Exerzierplatz]]. Sie wurde nach dem sternförmigen Zusammentreffen der Straßen am [[Wilhelmplatz]] benannt. <ref name="lexikon">{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 20. August 2014, 12:57 Uhr
Sternstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24116
- Stadtteil
- Exerzierplatz (Stadtteil), Schreventeich
- Angelegt
- 1889
- Querstraßen
- Goethestraße, Damperhofstraße, Jungfernstieg, Eckernförder Straße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Sternstraße verbindet die Goethestraße mit der Eckernförder Straße und bildet die Grenze zwischen den Stadtteilen Schreventeich und Exerzierplatz. Sie wurde nach dem sternförmigen Zusammentreffen der Straßen am Wilhelmplatz benannt. [1]
Geschichte
- 1889 Name durch Städt. Koll. festgelegt StC.04.06.1889/ 4(StA. 7004. 2)[1]
- 1900 Verlängerung von Jungfernstieg bis Goethestraße StC.07.12.1900/ 7(StA. 7004. 2)[1]
- 1991 Teil Möllingstraße bis Kronshagener Weg wird in Stephan-Heinzel-Straße umbenannt. RaV.15.05.1991 (Sba. XXI/ 5) [1]
Verlauf
- 1889 Jungfernstieg - Kronshagener Weg[1]
- 1900 Goethestraße - Kronshagener Weg[1]
- 1991 Goethestraße - Möllingstraße [1]
Stolpersteine
- Sternstraße 16: Arnold Wilkenfeld (*01.07.1933, † unbekannt), Bertha Wilkenfeld (*05.08.1894, † unbekannt), Kalman Wilkenfeld (*08.07.1893, †30.06.1942), Taube Fraenkel (*26.12.1867, †31.12.1942). [2]
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Die Kieler Stolpersteine Verzeichnis aller 170 Stolpersteine im Kieler Stadtgebiet