Stickenhörnmole: Unterschied zwischen den Versionen
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Am südöstlichen Ende der Mole befindet sich ein Aussichtspunkt; von hier aus hat man einen schönen Blick auf die vorüberfahrenden Schiffe und das gegenüberliegende [[Ostufer]] der Kieler Förde.<ref>[http://www.kiel.de/touristik/kiel_erkunden/gruene_wege/station.php?x=85 ''Grüne Wege: Sportboothafen Stickenhörn''] auf kiel.de, zuletzt abgerufen 27.02.2017</ref> | Am südöstlichen Ende der Mole befindet sich ein Aussichtspunkt; von hier aus hat man einen schönen Blick auf die vorüberfahrenden Schiffe und das gegenüberliegende [[Ostufer]] der Kieler Förde.<ref>[http://www.kiel.de/touristik/kiel_erkunden/gruene_wege/station.php?x=85 ''Grüne Wege: Sportboothafen Stickenhörn''] auf kiel.de, zuletzt abgerufen 27.02.2017</ref> An der Mole liegt die [[Schwentineflotte]]. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Aktuelle Version vom 23. Mai 2018, 13:19 Uhr
Stickenhörnmole
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24159
- Stadtteil
- Pries
- Querstraßen
- Prieser Strand
- Bauwerke
- Sporthafen Stickenhörn
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Stickenhörnmole ist der Name der befestigten Zufahrt zum Sporthafen Stickenhörn. Hier befindet sich auch das Büro des Hafenmeisters.
Auf der Landseite befinden sich einige PKW-Parkplätze. Die Mole selbst ist nur mit Zugangsberechtigung befahrbar.
Am südöstlichen Ende der Mole befindet sich ein Aussichtspunkt; von hier aus hat man einen schönen Blick auf die vorüberfahrenden Schiffe und das gegenüberliegende Ostufer der Kieler Förde.[1] An der Mole liegt die Schwentineflotte.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Stickenhörnmole“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Grüne Wege: Sportboothafen Stickenhörn auf kiel.de, zuletzt abgerufen 27.02.2017