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| Beim '''Strohredder''' handelt es sich um den alten Kirchweg von Dietrichsdorf nach [[Schönkirchen]]. Bei der Heimkehr von einer Beerdigung wurden dort die Strohklaggen, auf denen der Sarg gestanden hatte, in der Nähe des Dorfes im damals auch ''Dodenredder'' genannten Weg abgeworfen.
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| == Geschichte == | | == Geschichte == |
| Der ''Strohredder'' ist bereits 1789 (ohne Straßennamen) auf der ''Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein'' des Majors [[Gustav Adolf von Varendorf]] eingezeichnet. Er wird erstmals im Protokolltext einer Dietrichsdorfer Gemeinderatssitzung vom [[23. März]] [[1893]] als Gemeindeweg erwähnt und ist [[1910]] aufgeführt im Kieler Adressbuch. Durch Beschluss der [[Ratsversammlung]] vom [[19. Dezember]] [[1974]] geht das Teilstück des ''Strohredders'' zwischen [[Ivensring]] und [[Friedhofstraße]] in den [[Poggendörper Weg]] auf. | | Der '''Strohredder''' wird erstmals im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung vom [[23. März]] [[1893]] als Gemeindeweg erwähnt und ist [[1910]] aufgeführt im Kieler Adressbuch. |
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| Der Name bezieht sich auf eine alte Flurbezeichung.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | | Der Name bezieht sich auf eine alte Flurbezeichung.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> |