Tatort (Fernsehreihe): Unterschied zwischen den Versionen

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== Drehorte ==
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Als fiktives „Polizeipräsidium“ wurden Räumlichkeiten an verschiedenen Orten gewählt. In den ersten „Borowski“-Folgen war dies ein denkmalgeschütztes Gebäude in der [[Wik]]<ref>{{WP|Liste_der_Kulturdenkmale_in_Kiel-Wik|Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Wik}}</ref><ref>{{Adresse|Str=MecklenburgerStraße|Nr=48|2=Mecklenburger Straße 48-52}}</ref>, später das Gebäude der [[Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaft]]<ref>{{Adresse|Str=DüsternbrookerWeg|Nr=120|2=DüsternbrookerWeg 120}}</ref>.
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== Links ==
== Links ==

Aktuelle Version vom 22. Juli 2021, 12:11 Uhr

Die ZBW als Kommissariat

Tatort ist eine Kriminalfilm-Reihe, in der immer wieder auch Filme in Kiel spielen.

Die Reihe wird von ARD, ORF und SRF produziert. Reihum steuern die verschiedenen Mitgliedsanstalten Filme bei. Jeder Film erzählt in der Regel eine in sich abgeschlossene Geschichte, in der wechselnd und wiederkehrend ein Ermittler oder ein Team aus Ermittlern in einem Kriminalfall an deutschen, schweizerischen oder österreichischen, meist großstädtischen, Schauplätzen ermittelt.

Darsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommissar Finke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1971 und 1978 ermittelt Klaus Schwarzkopf als Kommissar Finke von Kiel aus in Schleswig-Holstein. Von den sieben Filmen führt bei sechs Folgen Wolfgang Petersen die Regie.

Kommissar Borowski[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2003 ermittelt Axel Milberg als Kommissar Klaus Borowski aus Kiel. Dabei sind mittlerweile mehr als 30 Filme entstanden. Einige basieren auf Vorlagen des schwedischen Schriftstellers Henning Mankell.

Weitere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch die Kriminalhauptkommissare Paul Stoever, gespielt von Manfred Krug, und Peter Brockmöller, gespielt von Charles Brauer ermitteln gelegentlich in Kiel, bspw. in der Folge "Irren ist tödlich" (1985).

Drehorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als fiktives „Polizeipräsidium“ wurden Räumlichkeiten an verschiedenen Orten gewählt. In den ersten „Borowski“-Folgen war dies ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Wik[1][2], später das Gebäude der Zentralbibliothek des Instituts für Weltwirtschaft[3].

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wikipedia: „Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Wik“
  2. Karte „Mecklenburger Straße 48-52“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
  3. Karte „DüsternbrookerWeg 120“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de