Bearbeiten von „Vertrag von Gastein“
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Die Grenze verlief entlang der [[Hamburger Chaussee]], dem [[Sophienblatt]], den Straßen [[Klinke]], [[Vorstadt]] und [[Holstenstraße]], der [[Schloßstraße]] und der [[Kattenstraße]] bis zur [[Wasserallee]]. Der Osten der so geteilten Stadt stand unter österreichischer Verwaltung, der Westteil unter preußischer. Das gesamte Ostufer der Kieler Förde, das damals noch von Gaarden bis Laboe aus selbständigen Dörfern bestand, war preußisch. Ebenso das Westufer, soweit es nicht im österreichischen Stadtbezirk lag, und die gesamte Wasserfläche des Hafens und der Förde | Die Grenze verlief entlang der [[Hamburger Chaussee]], dem [[Sophienblatt]], den Straßen [[Klinke]], [[Vorstadt]] und [[Holstenstraße]], der [[Schloßstraße]] und der [[Kattenstraße]] bis zur [[Wasserallee]]. Der Osten der so geteilten Stadt stand unter österreichischer Verwaltung, der Westteil unter preußischer. Das gesamte Ostufer der Kieler Förde, das damals noch von Gaarden bis Laboe aus selbständigen Dörfern bestand, war preußisch. Ebenso das Westufer, soweit es nicht im österreichischen Stadtbezirk lag, und die gesamte Wasserfläche des Hafens und der Förde. | ||
Beide Staaten entsandten jeweils einen Statthalter. Für Preußen war dies Generalleutnant Edwin von Manteuffel, für Östereich Freiherr [[Ludwig von Gablenz]]. Manteuffel hatte seinen Amtssitz auf Schloss Gottorf in Schleswig, Gablenz im [[Kieler Schloss]]. | Beide Staaten entsandten jeweils einen Statthalter. Für Preußen war dies Generalleutnant Edwin von Manteuffel, für Östereich Freiherr [[Ludwig von Gablenz]]. Manteuffel hatte seinen Amtssitz auf Schloss Gottorf in Schleswig, Gablenz im [[Kieler Schloss]]. |