Bearbeiten von „Wischhofstraße“
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Name '''Wischhofstraße''' ist [[1904]] erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. Am [[30. Mai]] [[1908]] wurde der Name durch den [[Wellingdorf]]er Gemeinderat bestätigt. Mit Beschluss der [[Magistrat|Städtischen Collegien]] vom [[7. Juni]] [[1910]] wurden die ''Christian''-, ''Möller''- und ''Strandstraße'' in die Wischhofstraße einbezogen. Später erhalten die ehemalige ''Christian''- und ''Möllerstraße'' den Namen ''„Uferstraße“''. Mit weiterem Beschluss desselben Gremiums vom [[27. September]] [[1910]] gilt der Name „Wischhofstraße“ von der ''Ellerbeker Straße'' bis ''Altenteichstraße''. | Der Name '''Wischhofstraße''' ist [[1904]] erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. Am [[30. Mai]] [[1908]] wurde der Name durch den [[Wellingdorf]]er Gemeinderat bestätigt. Mit Beschluss der [[Magistrat|Städtischen Collegien]] vom [[7. Juni]] [[1910]] wurden die ''Christian''-, ''Möller''- und ''Strandstraße'' in die Wischhofstraße einbezogen. Später erhalten die ehemalige ''Christian''- und ''Möllerstraße'' den Namen ''„Uferstraße“''. Mit weiterem Beschluss desselben Gremiums vom [[27. September]] [[1910]] gilt der Name „Wischhofstraße“ von der ''Ellerbeker Straße'' bis ''Altenteichstraße''. | ||
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== Kunstwerke == | == Kunstwerke == | ||
[[Datei:Kybernetiker2.jpg|mini|Die ''Kybernetiker'']] | [[Datei:Kybernetiker2.jpg|mini|Die ''Kybernetiker'']] | ||
Am Schwentineufer, unweit der Anlegestelle der Fördeschiffe, steht eine Gruppe von zwölf gleichartigen stählernen Skulpturen. Es handelt sich um die 1996 geschaffene Installation ''Kybernetiker'' des Künstlers Anatol Herzfeld (* 21. Januar 1931 in Insterburg, heute Cernjahovsk; † 10. Mai 2019 in Moers). Die steif wirkenden, kantigen Männerfiguren mit Zylinderhut und Aktenkoffer stehen leicht versetzt in einer Gruppe, schauen alle in die gleiche Richtung und geben Anlass für mancherlei Interpretationen.<ref>Jens Rönnau: ''Open Air Galerie Kiel - Kunst und Denkmäler'', Neumünster (Wachholtz), 2011, ISBN 987-3-529-05-05433-4; dort Nr. 294, S. 370</ref> | Am Schwentineufer, unweit der Anlegestelle der Fördeschiffe, steht eine Gruppe von zwölf gleichartigen stählernen Skulpturen. Es handelt sich um die 1996 geschaffene Installation ''Kybernetiker'' des Künstlers Anatol Herzfeld (* 21. Januar 1931 in Insterburg, heute Cernjahovsk; † 10. Mai 2019 in Moers). Die steif wirkenden, kantigen Männerfiguren mit Zylinderhut und Aktenkoffer stehen leicht versetzt in einer Gruppe, schauen alle in die gleiche Richtung und geben Anlass für mancherlei Interpretationen.<ref>Jens Rönnau: ''Open Air Galerie Kiel - Kunst und Denkmäler'', Neumünster (Wachholtz), 2011, ISBN 987-3-529-05-05433-4; dort Nr. 294, S. 370</ref> | ||
== Öffentliche Einrichtungen == | == Öffentliche Einrichtungen == | ||
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* Nr. 80: [[Lidl]] | * Nr. 80: [[Lidl]] | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |