Hafen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2017, 11:42 Uhr
Der größte Teil vom Kieler Hafen liegt auf dem Ostufer der Förde. Die modernen Schiffe der Skandinavien-Linien prägen das Erscheinungsbild Kiels im Stadthafen.[1] [2]
Fähr- und Schiffsverkehr
In der Kieler Förde und im Nord-Ostsee-Kanal befinden sich folgende Terminalanlagen:
- Stadthäfen: Norwegenkai, Schwedenkai, Ostseekai
- Cargo- und Logistikzentrum: Ostuferhafen
- Kanalhäfen: Nordhafen, Scheerhafen
Kieler Sporthäfen
In der Kieler Förde gibt es neun Sporthäfen, die von der Sporthafen Kiel GmbH betreut werden. Gegen den Uhrzeigersinn gesehen sind dies:
- Olympiahafen Schilksee
- Sporthafen Stickenhörn
- Sporthafen Wik
- Sporthafen Düsternbrook
- Sporthafen Blücherbrücke
- Sporthafen Reventlou
- Sporthafen Seeburg
- Sporthafen Wellingdorf
- Sporthafen Dietrichsdorf
Weblinks
Quellen
- ↑ Wikipedia: „Kieler Hafen“
- ↑ Häfen & Terminals auf portofkiel.com