Allgäuer Straße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Kiel-Wiki
Ender (Diskussion | Beiträge) (+ Adr.) |
Ender (Diskussion | Beiträge) (typo, Plan) |
||
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
|Baukosten= | |Baukosten= | ||
}} | }} | ||
== Geschichte == | |||
Die '''Allgäuer Straße''' wurde [[1927]] angelegt als ''Straße "H"'' in der Siedlung Kroog. Am [[13. November]] [[1933]] wurde sie durch den Elmschenhagener Amtsvorsteher in ''"Goebbelsstraße"'' umbenannt. Am [[13. Juli]] [[1939]] erhielt sie durch den Kieler [[Oberbürgermeister]] den bis heute gültigen Straßennamen, der sich auf den Landschaftsraum zwischen Lech und Bodensee bezieht.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | |||
Die '''Allgäuer Straße''' wurde [[1927]] angelegt als ''Straße "H"'' in der Siedlung Kroog. [[1933]] wurde sie in ''"Goebbelsstraße"'' umbenannt. [[1939]] erhielt sie den bis heute | |||
== Öffentliche Einrichtungen == | |||
* Nr. 30: [[Gymnasium Elmschenhagen]], [[Lilli-Martius-Schule]] | * Nr. 30: [[Gymnasium Elmschenhagen]], [[Lilli-Martius-Schule]] | ||
=== | == Weblinks == | ||
{{Plan|AllgäuerStraße}} | |||
== Einzelnachweise == | |||
<references /> | <references /> |
Version vom 29. August 2016, 12:58 Uhr
Allgäuer Straße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24146
- Stadtteil
- Elmschenhagen
- Hist. Namen
- Goebbelsstraße
- Anschlussstraßen
- Marienbader Straße
- Querstraßen
- Troppauer Straße, Pfaffensteig, Starnberger Straße, Franzensbader Straße, Sonthofener Straße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Die Allgäuer Straße wurde 1927 angelegt als Straße "H" in der Siedlung Kroog. Am 13. November 1933 wurde sie durch den Elmschenhagener Amtsvorsteher in "Goebbelsstraße" umbenannt. Am 13. Juli 1939 erhielt sie durch den Kieler Oberbürgermeister den bis heute gültigen Straßennamen, der sich auf den Landschaftsraum zwischen Lech und Bodensee bezieht.[1]
Öffentliche Einrichtungen
Weblinks
„Allgäuer Straße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB