Andreas-Gayk-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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Er erinnert an Andreas Gayk (* 11. Oktober 1893, † 1. Oktober 1954), Oberbürgermeister der Stadt Kiel von 1946 - 1954, der sich um den Wiederaufbau der Stadt nach dem zweiten Weltkrieg außerordentlich verdient gemacht hat.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Er erinnert an Andreas Gayk (* 11. Oktober 1893, † 1. Oktober 1954), Oberbürgermeister der Stadt Kiel von 1946 - 1954, der sich um den Wiederaufbau der Stadt nach dem zweiten Weltkrieg außerordentlich verdient gemacht hat.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
=== Quellen ===
<references />


=== Öffentliche Einrichtungen ===
=== Öffentliche Einrichtungen ===
* Nr. 31: [[Neues Rathaus]]
* Nr. 31: [[Neues Rathaus]]
* Nr. 31b: [[Tourist Information Kiel e.V.]]
* Nr. 31b: [[Tourist Information Kiel e.V.]]
=== Quellen ===
<references />

Version vom 20. Oktober 2014, 13:36 Uhr

Andreas-Gayk-Straße

Ort
Kiel
PLZ
24103
Stadtteil
Vorstadt
Hist. Namen
Neue Straße
Anschlussstraßen
Sophienblatt, Berliner Platz
Querstraßen
Ziegelteich, Stresemannplatz, Fabrikstraße, Schevenbrücke, Hafenstraße, Holstenbrücke
Plätze
Holstenplatz, Heinrich-Ehmsen-Platz
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Vorn li.: das Nordic Hotel Astor. Im Hintergrund der Turm der Nikolaikirche

Geschichte

Die Andreas-Gayk-Straße wurde 1950 angelegt und erhielt von der Kieler Ratsversammlung zunächst den Namen Neue Straße. Bis zum Bau der Neuen Straße hieß der Abschnitt zwischen Ziegelteich und Schevenbrücke Klinke. 1954 erhielt die Straße ihren heutigen Namen.

Er erinnert an Andreas Gayk (* 11. Oktober 1893, † 1. Oktober 1954), Oberbürgermeister der Stadt Kiel von 1946 - 1954, der sich um den Wiederaufbau der Stadt nach dem zweiten Weltkrieg außerordentlich verdient gemacht hat.[1]

Öffentliche Einrichtungen

Quellen

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB