Eichenbergskamp: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Kiel-Wiki
Ender (Diskussion | Beiträge) K (+ Adr.) |
Ender (Diskussion | Beiträge) (+ Text) |
||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
|Angelegt= | |Angelegt= | ||
|Neugestaltet= | |Neugestaltet= | ||
|HistNamen= | |HistNamen= Katharinenstraße | ||
|Straßen= | |Straßen= | ||
|Querstraßen= Grenzstraße, Schwentinestraße, Sokratesplatz, Luisenstraße, Nanthingasse, Langensaal, Heikendorfer Weg | |Querstraßen= Grenzstraße, Schwentinestraße, Sokratesplatz, Luisenstraße, Nanthingasse, Langensaal, Heikendorfer Weg | ||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
}} | }} | ||
[[category:Eichenbergskamp]] | [[category:Eichenbergskamp]] | ||
== Geschichte == | |||
Der '''Eichenbergskamp''' wird erstmalig 1888 – noch unter der Bezeichnung ''Katharinenstraße'' – im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung erwähnt. [[1925]] erfolgte auf Beschluß des Städtischen Kollegiums die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | |||
== Öffentliche Einrichtungen == | |||
* Nr. 8: [[Computermuseum]] | * Nr. 8: [[Computermuseum]] | ||
== Einzelnachweise == | |||
<references /> |
Version vom 17. Dezember 2015, 06:54 Uhr
Eichenbergskamp
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24149
- Stadtteil
- Neumühlen-Dietrichsdorf
- Hist. Namen
- Katharinenstraße
- Querstraßen
- Grenzstraße, Schwentinestraße, Sokratesplatz, Luisenstraße, Nanthingasse, Langensaal, Heikendorfer Weg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Der Eichenbergskamp wird erstmalig 1888 – noch unter der Bezeichnung Katharinenstraße – im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung erwähnt. 1925 erfolgte auf Beschluß des Städtischen Kollegiums die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht.[1]
Öffentliche Einrichtungen
- Nr. 8: Computermuseum
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB