Falckensteiner Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die '''Falckensteiner Straße''' wurde zwischen 1869 und 1874 nach Planung der königlichen Festungsbaubehörde angelegt. Sie führte ursprünglich von der Anlegestelle [[Friedrichsort]] in nördlicher Richtung bis an die Chaussee zum ''Fort Falckenstein'', wonach sie vermutlich um 1900 benannt wurde. [[1923]] wurde der Straßenname erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Die Straße wurde zwischen 1869 und 1874 nach Planung der königlichen Festungsbaubehörde angelegt. Sie führte ursprünglich von der Anlegestelle [[Friedrichsort]] in nördlicher Richtung bis an die Chaussee zum ''Fort Falckenstein'', wonach sie vermutlich um 1900 benannt wurde. [[1923]] wurde der Straßenname erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


== Öffentliche Einrichtungen ==
== Öffentliche Einrichtungen ==
* [[Friedhof Friedrichsort]]
* Nr. 27: [[Friedhof Friedrichsort]]


== Unternehmen ==
== Unternehmen ==

Version vom 20. August 2023, 09:50 Uhr

Falckensteiner Straße

Ort
Kiel
PLZ
24159
Stadtteil
Friedrichsort
Querstraßen
Christianspries, Hauptstraße, Poststraße, An der Schanze
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Straßenlänge
690 m
Blick in Richtung Südosten, rechts der Friedrichsorter Friedhof

Die Falckensteiner Straße beginnt in der Nähe der Anlegestelle Friedrichsort am Fördeufer. Sie führt zunächst nach Norden, dann um den Friedrichsorter Friedhof herum nach Westen und mündet am Semra Ertan-Platz in die Straße An der Schanze.

Geschichte

Die Straße wurde zwischen 1869 und 1874 nach Planung der königlichen Festungsbaubehörde angelegt. Sie führte ursprünglich von der Anlegestelle Friedrichsort in nördlicher Richtung bis an die Chaussee zum Fort Falckenstein, wonach sie vermutlich um 1900 benannt wurde. 1923 wurde der Straßenname erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch.[1]

Öffentliche Einrichtungen

Unternehmen

Historische Unternehmen

Weblinks

Kiel „Falckensteiner Straße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB