Gießkannenweg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Der Name '''Gießkannenweg''' wurde [[2004]] von der Kieler Ratsversammlung festgelegt. Der Weg ist die kürzeste Verbindung zwischen dem [[Masurenring]] und dem [[Friedhof Dietrichsdorf|Dietrichsdorfer Friedhof]].  
Der Name '''Gießkannenweg''' wurde am [[24. Februar]] [[2004]] von der Kieler [[Ratsversammlung]] festgelegt. Der Weg ist die kürzeste Verbindung zwischen dem [[Masurenring]] und dem [[Friedhof Dietrichsdorf|Dietrichsdorfer Friedhof]].  


Der Weg ''„wurde unter anderem von den Witwen genutzt, die dort mit ihren Gießkannen entlang gingen, um die Gräber ihrer Männer zu gießen und zu pflegen“'' (Auszug aus der Straßenbenennungsakte).<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der Weg ''„wurde unter anderem von den Witwen genutzt, die dort mit ihren Gießkannen entlang gingen, um die Gräber ihrer Männer zu gießen und zu pflegen“'' (Auszug aus der Straßenbenennungsakte).<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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Version vom 18. Juli 2016, 06:01 Uhr

Gießkannenweg

Ort
Kiel
PLZ
24149
Stadtteil
Neumühlen-Dietrichsdorf
Querstraßen
Johannisburger Straße, Poggendörper Weg
Nutzung
Fußverkehr


Geschichte

Der Name Gießkannenweg wurde am 24. Februar 2004 von der Kieler Ratsversammlung festgelegt. Der Weg ist die kürzeste Verbindung zwischen dem Masurenring und dem Dietrichsdorfer Friedhof.

Der Weg „wurde unter anderem von den Witwen genutzt, die dort mit ihren Gießkannen entlang gingen, um die Gräber ihrer Männer zu gießen und zu pflegen“ (Auszug aus der Straßenbenennungsakte).[1]

Weblinks

Kiel „Gießkannenweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB