Karl-Heinz Zimmer: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kommunalverfassung, die 1997 in Kraft trat, schaffte den verwaltungsleitenden [[Magistrat]] ab, zu dessen Aufgaben bis dahin auch die Benennung der Oberbürgermeister gehörte. Nachdem der Amtsvorgänger [[Otto Kelling]] daraufhin seinen Rücktritt erklärt hatte, wurde Zimmer als ''„Oberbürgermeister ständig in Vertretung“'' eingesetzt. Dieses Amt übte er nur für kurze Zeit aus, bis er seinem Nachfolger [[Norbert Gansel]] als dem ersten direkt gewählten Oberbürgermeister die Amtsgeschäfte übergeben konnte. | |||
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Version vom 30. Dezember 2016, 14:03 Uhr
Karl-Heinz Zimmer (* 1. Januar 1937 in Kiel[1]) war vom 6. Dezember 1996 bis 30. Juni 1997 Kieler Oberbürgermeister.
Die Kommunalverfassung, die 1997 in Kraft trat, schaffte den verwaltungsleitenden Magistrat ab, zu dessen Aufgaben bis dahin auch die Benennung der Oberbürgermeister gehörte. Nachdem der Amtsvorgänger Otto Kelling daraufhin seinen Rücktritt erklärt hatte, wurde Zimmer als „Oberbürgermeister ständig in Vertretung“ eingesetzt. Dieses Amt übte er nur für kurze Zeit aus, bis er seinem Nachfolger Norbert Gansel als dem ersten direkt gewählten Oberbürgermeister die Amtsgeschäfte übergeben konnte.
Einzelnachweise
- ↑ Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister auf kiel.de, zuletzt abgerufen 30.12.2016
Heinrich Mölling (1867–1888) | Paul Fuß (1888–1912) | Paul Lindemann (1912–1919) | Emil Lueken (1920–1933) | Walter Behrens (1933–1945) | Max Emcke (1945–1946) | Otto Tschadek (1946) | Willi Koch (1946) | Andreas Gayk (1946–1954) | Hans Müthling (1955–1965) | Günther Bantzer (1965–1980) | Karl Heinz Luckhardt (1980–1992) | Otto Kelling (1992–1996) | Karl-Heinz Zimmer (1996–1997) | Norbert Gansel (1997–2003) | Angelika Volquartz (2003–2009) | Torsten Albig (2009–2012) | Susanne Gaschke (2012–2013) | Ulf Kämpfer (2014–)