Neuwittenbek

Aus Kiel-Wiki

Neuwittenbek ist eine Nachbargemeinde von Kiel und liegt im Landkreis Rendsburg-Eckernförde.[1][2]

Die Gemeinde hat (Stand 31. März 2022) 1126 Einwohner.[3] Sie bildet gemeinsam mit den Gemeinden Felm, Gettorf, Lindau, Neudorf-Bornstein,. Osdorf, Schinkel und Tüttendorf das Amt Dänischer Wohld

Geographie

Die Gemeinde liegt unmittelbar nördlich des Nord-Ostsee-Kanals und westlich der Levensauer Hochbrücken. Im Norden des Kanals grenzt sie (von Westen nach Osten) an die Gemeinden Schinkel, Tüttendorf und Felm sowie einen Zipfel des Kieler Stadtteils Suchsdorf. Auf dem südlichen Kanalufer liegen ihr (von Osten nach Westen) Suchsdorf, ein kleines Stück der Kieler Nachbargemeinde Ottendorf und die Nachbargemeinde Quarnbek gegenüber. Mit der letzteren ist Neuwittenbek durch die Kanalfähre Landwehr verbunden.

Zu Neuwittenbek gehören die Ortsteile Neuwittenbek , Altwittenbek , Warleberg/Landwehr und Levensau.

Einrichtungen

In Neuwittenbek gibt es den gemeindlichen Kindergarten Lütt Wittenbeker. Der Schulverband Schinkel-Neuwittenbek betreibt mit der Neuwittenbeker Grundschule einen seiner beiden Schulstandorte. Die einzige weiterführende Schule im Amtsbereich ist die Isarnwohld-Schule in Gettorf als Gymnasium mit Gemeinschaftsschulteil. Andere weiterführende Schulen befinden sich in Kiel und Kronshagen.

Sonstiges

Nach dem Gut Warleberg, welches sich im Neuwittenbeker Gemeindegebiet befindet, ist der Warleberger Hof in Kiel benannt, der heute das Stadtmuseum beheimatet. Der Warleberger Hof war ab 1695 als adeliges Stadthaus im Besitz des Warleberger Gutsherrn Henning von Thienen.

Weblinks

Karte „Neuwittenbek“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Website der Gemeinde
  2. Wikipedia: „Neuwittenbek“
  3. Bevölkerungszahlen der schleswig-holsteinschen Gemeinden bei www.statistik-nord.de, abgerufen am 13. Juli 2022