Olympiahafen Schilksee: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Olympiahafen Schilksee''' ist der [[Hafen|Yachthafen]] des [[Olympiazentrum Schilksee|Olympiazentrums Schilksee]]. Während der [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Sommerspiele 1972]] war er Liegeplatz für die Regattateilnehmer. Mit fast 900 Liegeplätzen<ref>{{Hafenstatistik 2015}}</ref> ist der Olympiahafen heute einer der größten Sporthäfen an der deutschen Ostsee-Küste. Betreiber der Hafenanlage ist die [[Sporthafen Kiel GmbH]].<ref>[https://www.sporthafen-kiel.de/sporthaefen/olympiahafen-schilksee Informationen zum Olympiahafen] auf sporthafen-kiel.de, zuletzt abgerufen 05.11.2016</ref> | Der '''Olympiahafen Schilksee''' ist der [[Hafen|Yachthafen]] des [[Olympiazentrum Schilksee|Olympiazentrums Schilksee]]. Während der [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Sommerspiele 1972]] war er Liegeplatz für die Regattateilnehmer. Mit fast 900 Liegeplätzen<ref>{{Hafenstatistik 2015}}</ref> ist der Olympiahafen heute einer der größten Sporthäfen an der deutschen Ostsee-Küste. Betreiber der Hafenanlage ist die [[Sporthafen Kiel GmbH]].<ref>[https://www.sporthafen-kiel.de/sporthaefen/olympiahafen-schilksee Informationen zum Olympiahafen] auf sporthafen-kiel.de, zuletzt abgerufen 05.11.2016</ref> | ||
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Auf dem Landweg ist der Olympiahafen erreichbar über die Straße [[Soling]]. Das Büro des Hafenmeisters befindet sich in dem Gebäude, auf dem das Olympische Feuer von 1972 steht. | Auf dem Landweg ist der Olympiahafen erreichbar über die Straße [[Soling]]. Das Büro des Hafenmeisters befindet sich in dem Gebäude, auf dem das Olympische Feuer von 1972 steht. | ||
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Yachthafen Schilksee 1968.jpg|Luftaufnahme vor Baubeginn des Olympiahafens, 1968 | |||
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Version vom 5. Februar 2017, 14:42 Uhr
Der Olympiahafen Schilksee ist der Yachthafen des Olympiazentrums Schilksee. Während der Olympischen Sommerspiele 1972 war er Liegeplatz für die Regattateilnehmer. Mit fast 900 Liegeplätzen[1] ist der Olympiahafen heute einer der größten Sporthäfen an der deutschen Ostsee-Küste. Betreiber der Hafenanlage ist die Sporthafen Kiel GmbH.[2]
Lage
Auf dem Landweg ist der Olympiahafen erreichbar über die Straße Soling. Das Büro des Hafenmeisters befindet sich in dem Gebäude, auf dem das Olympische Feuer von 1972 steht.
Bilder
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Hafen Schilksee, 1964
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Luftaufnahme vor Baubeginn des Olympiahafens, 1968
Weblinks
„Olympiahafen“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Statistischer Bericht Nr. 245: Kieler Zahlen 2015, Kapitel 7: „Hafen und Verkehr“. Herausgegeben von der Landeshauptstadt Kiel, Bürger- und Ordnungsamt, Abteilung Statistik. Abrufbar als PDF-Datei oder auf www.kiel.de.
- ↑ Informationen zum Olympiahafen auf sporthafen-kiel.de, zuletzt abgerufen 05.11.2016
