Rarsrott: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der '''Rarsrott''' wurde angelegt als ''Waldweg'' und ist unter diesem Namen [[1925]] erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. Am [[13. Juli]] [[1939]] erfolgte durch den Kieler [[Oberbürgermeister]] die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht (''Rott'' = Rodung).<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Die Straße wurde als ''Waldweg'' angelegt und ist unter diesem Namen [[1925]] erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt. Am [[13. Juli]] [[1939]] erfolgte durch den Kieler [[Oberbürgermeister]] die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht (''Rott''=Rodung).<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
      
      
== Weblinks ==  
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2023, 13:44 Uhr

Rarsrott

Ort
Kiel
PLZ
24146
Stadtteil
Elmschenhagen
Hist. Namen
Waldweg
Querstraßen
Zeppelinring
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Blick von Nordwesten aus Richtung Marie-Christian-Heime

Der Rarsrott verbindet den Zeppelinring mit dem Rönner Weg und umschließt dabei ein Waldstück, das bereits zur Nachbargemeinde Schwentinental gehört. Der mit Einfamilienhäusern bebaute Abschnitt am Zeppelinring ist durch eine Schranke vom übrigen Verlauf getrennt; dort läuft die Straße zwischen dem Waldstück und den Marie-Christian-Heimen entlang.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straße wurde als Waldweg angelegt und ist unter diesem Namen 1925 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt. Am 13. Juli 1939 erfolgte durch den Kieler Oberbürgermeister die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht (Rott=Rodung).[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Rarsrott“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB