Schünemannredder: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Redder ist eigentlich ein enger Weg, der beidseitig von Knicks oder Hecken begleitet wird. Der Schünemannredder bietet er dagegen einen freien Blick auf die Gemarkungen Wurthberg und Moorwiese. Von Anwohnern wird er darum auch einfach als ''Wiesenweg'' bezeichnet.
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Name '''Schünemannredder''' wurde am [[7. April]] [[1933]] durch den Kieler Polizeipräsidenten genehmigt.  
Der Straßenname wurde am [[7. April]] [[1933]] durch den Kieler Polizeipräsidenten genehmigt.  


Er erinnert an den Bauern ''Schünemann'' aus Pries.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
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== Bilder ==
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Schünemannredder von Dorf.jpg|Blick in den Schünemannredder vom Dorfteich in Pries
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== Weblinks ==  
== Weblinks ==  

Aktuelle Version vom 27. Juni 2023, 13:20 Uhr

Schünemannredder

Ort
Kiel
PLZ
24159
Stadtteil
Pries
Querstraßen
Dorf, Fördestraße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr
Straßengestaltung
Fußweg
Straßenlänge
500 m
Blick nach Norden zur Straße Dorf

Der Schünemannredder ist ein Fuß- und Radweg im Stadtteil Pries, der die Einmündung der Hohenleuchte in die Fördestraße mit der Straße Dorf verbindet.

Ein Redder ist eigentlich ein enger Weg, der beidseitig von Knicks oder Hecken begleitet wird. Der Schünemannredder bietet er dagegen einen freien Blick auf die Gemarkungen Wurthberg und Moorwiese. Von Anwohnern wird er darum auch einfach als Wiesenweg bezeichnet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Straßenname wurde am 7. April 1933 durch den Kieler Polizeipräsidenten genehmigt.

Er erinnert an den Bauern Schünemann aus Pries.[1]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Schünemannredder“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB