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Zwischen dem Schreyweg und dem Ostring stehen lediglich drei Y-Hochhäuser. Diese tragen von der Gabelsbergerstraße zum Ende der Straße die fortlaufenden Hausnummern 1 bis 3. Auf der gegenüberliegenden Seite tragen die Grundstücke die Nummern 4 bis 10, die dort aber rückläufig, vom Wendehammer zum Beginn der Straße verlaufen (Nur die Grundstücke 4 und 10 sind bebaut). Damit weicht die Nummerierung im Schreyweg vom sonst in Kiel üblichen Schema (Zählung abwechselnd links-rechts) ab. | |||
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Aktuelle Version vom 6. November 2021, 18:41 Uhr
Schreyweg
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24148
- Stadtteil
- Wellingdorf
- Querstraßen
- Gabelsbergerstraße, Rehsenweg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Der Schreyweg ist eine 140 m lange Sackgasse, die an der Gabelsbergerstraße beginnt und mit einem Wendehammer hinter der Praxisklinik Wellingdorf endet.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Schreyweg wurde mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 21. Januar 1965 festgelegt.[1]
Er erinnert an Ferdinand Schrey (* 19. Juli 1850 in Elberfeld; † 2. Oktober 1938 in Berlin), einen der Mitbegründer der Stenografie.[2]
Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zwischen dem Schreyweg und dem Ostring stehen lediglich drei Y-Hochhäuser. Diese tragen von der Gabelsbergerstraße zum Ende der Straße die fortlaufenden Hausnummern 1 bis 3. Auf der gegenüberliegenden Seite tragen die Grundstücke die Nummern 4 bis 10, die dort aber rückläufig, vom Wendehammer zum Beginn der Straße verlaufen (Nur die Grundstücke 4 und 10 sind bebaut). Damit weicht die Nummerierung im Schreyweg vom sonst in Kiel üblichen Schema (Zählung abwechselnd links-rechts) ab.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Schreyweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Ferdinand Schrey“