Spreeallee: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Spreeallee''' ist eine Erschließungsstraße im [[Berliner Viertel]] in [[Russee]].
 
== Geschichte ==
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Die Spreealle ist nach dem bedeutendsten Zufluss der Havel benannt. Die Spree entspringt
Im Lausitzer Bergland bei Ebersbach, durchfließt Berlin und mündet in Berlin-Spandau in die Havel.<ref>{{WP|Spree|Spree}}</ref>
 
== Unternehmen ==
* Nr. 74: Rossmann
* Nr. 76: AWO Kinderhaus Russee
 
== Ehemalige Unternehmen ==
* Der Eingang des Edeka-Marktes Schmoock (bis Oktober 2016, Adresse [[Rutkamp]] 71) befand sich rund 75&nbsp;m von der Ecke zum Rutkamp entfernt in der Spreeallee.
 
== Ehemalige öffentliche Einrichtungen ==
* Nr. 74: Polizeistation Russee (bis Ende 2010)
 
== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie: Berliner Viertel]]

Version vom 3. Mai 2017, 16:54 Uhr


Die Spreeallee ist eine Erschließungsstraße im Berliner Viertel in Russee.

Geschichte

Der Straßenname wurde von der Ratsversammlung am 15. März 1979 festgelegt. Sie lief damals nur von der Köpenicker Straße bis zum Käthe-Kollwitz-Pfad. Im Zuge der Erweiterung des Berliner Viertels wurde am 20. September 1984 von der Ratsversammlung auch auf die Weiterführung der Straße nach Osten in die Spreeallee einbezogen.

Die Spreealle ist nach dem bedeutendsten Zufluss der Havel benannt. Die Spree entspringt Im Lausitzer Bergland bei Ebersbach, durchfließt Berlin und mündet in Berlin-Spandau in die Havel.[1]

Unternehmen

  • Nr. 74: Rossmann
  • Nr. 76: AWO Kinderhaus Russee

Ehemalige Unternehmen

  • Der Eingang des Edeka-Marktes Schmoock (bis Oktober 2016, Adresse Rutkamp 71) befand sich rund 75 m von der Ecke zum Rutkamp entfernt in der Spreeallee.

Ehemalige öffentliche Einrichtungen

  • Nr. 74: Polizeistation Russee (bis Ende 2010)

Weblinks

Kiel „Spreeallee“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: „Spree“