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Version vom 3. Januar 2017, 21:37 Uhr
Sternstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24116
- Stadtteil
- Exerzierplatz (Stadtteil), Schreventeich
- Angelegt
- 1889
- Anschlussstraßen
- Goethestraße, Eckernförder Straße
- Querstraßen
- Damperhofstraße, Jungfernstieg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Sternstraße verbindet die Goethestraße mit der Eckernförder Straße und bildet die Grenze zwischen den Stadtteilen Schreventeich und Exerzierplatz. Sie wurde nach dem sternförmigen Zusammentreffen der Straßen am Wilhelmplatz benannt. [1]
Geschichte
Der Name wurde am 4. Juni 1889 durch die Städtischen Collegien festgelegt. Die Sternstraße lief damals vom Jungfernstieg bis zum Kronshagener Weg. Am 7. Dezember 1900 wurde die Verlängerung vom Jungfernstieg bis zur Goethestraße durch die Städtischen Collegien der Sternstraße zugeschlagen. Am 15. Mai 1991 benannte die Ratsversammlung den Abschnitt zwischen Möllingstraße und Kronshagener Weg in Stephan-Heinzel-Straße um.[2]
Stolpersteine
- Sternstraße 16 für Taube Fraenkel - geb. Gutwirt, Arnold Wilkenfeld, Bertha Wilkenfeld - geb. Fraenkel und Kalman Wilkenfeld
Unternehmen
- Sternstraße 7a: Willi Waldmann - Gas- und Wasserinstallateurmeister
- Sternstraße 7a: Kita Kaleidoskop - integrative Kindertagesstätte
- Sternstraße 18: Restez! - Bäckerei
- Sternstraße 19: Lederhandlung Flach
- Sternstraße 21: Förde Sparkasse - Filiale Wilhelmplatz
Besondere Ereignisse
Sternstraße 2a: Das Gründerzeithaus (Baujahr 1905) wurde im Herbst 2013 durch die Stadt Kiel abgerissen, nachdem die Eigentümerin es verfallen ließ. Es stand rund 15 Jahre leer. [3]
Weblinks
„Sternstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Quellen
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ SHZ 15.10.2013, KN 21.10.2013 Zeitungsberichte